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Als Amateurfotograf weißt du, dass es professionelle Fotografen/innen gibt, die ihren Lebensunterhalt mit dem Fotografieren verdienen. Das könnte ein Faktor sein, der dich dazu bringt, diesen Beruf zu ergreifen und das Handwerk zu beherrschen, das du so gerne machst. Die meisten Amateurfotografen fühlen sich minderwertig, weil sie sich bewusst sind, dass sie gerade erst anfangen. Überraschenderweise können einige Anfänger mit den Profis mithalten. Auch du kannst einer dieser aufstrebenden Fotografen sein und zu den Besten auf diesem Gebiet gehören. Wenn du denkst, dass du nicht besser sein kannst als diese Profis, solltest du noch einmal darüber nachdenken und dich vom Gegenteil überzeugen.

Auch ein Amateurfotograf kann genauso gut sein wie ein Profifotograf. Wenn du dir die grundlegenden Techniken aneignest, um deine Fähigkeiten beim Fotografieren zu verbessern, kannst du tatsächlich gut gedeihen. Manche Leute machen Fotos und nennen sich selbst einen Fotografen. Aber du weißt, dass es echte Fotografen gibt und dass du nicht einfach wie die "Möchtegerns" bist. Mit den cleveren Tipps für Amateurfotografen, die wir mit dir teilen werden, kannst du dein Können verbessern. Aber zuerst wollen wir dir einen Überblick darüber geben, was ein Amateurfotograf ist und wie er sich von einem Profi unterscheidet.

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Was ist ein Amateurfotograf?

In einem Artikel der Digital Photography School wird das Wort "Amateur" definiert als "eine Person, die eine Tätigkeit zum Vergnügen und nicht zum finanziellen Vorteil ausübt". Das ist eine Definition aus dem Wörterbuch, die einen Amateurfotografen einfach von einem Profi unterscheidet. Ein Amateurfotograf oder eine Amateurfotografin kann das Handwerk der Fotografie aus persönlichem Interesse und zur Selbstverwirklichung ausüben.

Amateurfotograf vs. Profifotograf

Obwohl die Idee, einen Amateurfotografen von einem professionellen Fotografen zu unterscheiden, viele Debatten ausgelöst hat, gibt es Möglichkeiten, den Unterschied genau zu betrachten und zu erkennen. Wenn wir im Wörterbuch nach der Bedeutung des Wortes Profi suchen, ist es ziemlich eindeutig. Professionell ist definiert als "eine Person, die ihren Lebensunterhalt mit ihrem Beruf verdient". Deshalb lässt sich die Frage, ob es sich um einen Amateurfotografen oder eine Amateurfotografin handelt, ganz einfach klären, wenn es um die finanzielle Beteiligung geht. Wir können sagen, dass Amateurfotografen aus persönlichem Interesse fotografieren, während Berufsfotografen dies aus geschäftlichen Gründen tun. So können wir es einfach ausdrücken.

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Tipps für Amateurfotografen, um ihr Spiel zu verbessern

Hier kannst du ein Amateurfotograf werden und dich an diese Tipps erinnern, um in diesem Bereich zu brillieren. Unabhängig davon, ob du vorhast, ein Profi zu werden oder nicht, musst du die Grundlagen lernen und den hellsten Fleck erwischen, um herauszustechen.

1. Deine Ausrüstung einschalten

2. Die Regeln auswendig kennen

3. Es weniger und einfacher halten

4. Bleiben, bewegen und schießen

5. Mit den Lichteffekten spielen

6. Lernen, dich zu konzentrieren

7. Dich auf Kritik vorbereiten

8. Lernen, üben und wiederholen

1. Deine Ausrüstung einschalten

Du musst mit deiner Ausrüstung vertraut sein, bevor du Fotoshootings machst. Bereite deine Kamera vor, bevor du rausgehst. Vergewissere dich, dass sie gut funktioniert. Du kannst ein Stativ mitnehmen, um die Kamera ruhig zu halten. Du kannst nämlich nicht mit wackeligen Händen fotografieren. Stabilität kann ein entscheidender Faktor für hochauflösende Bilder sein. Außerdem kann ein Stativ dazu beitragen, dass du Fotos besser einrahmen kannst - die perfekten Aufnahmen, die du erreichen willst. Erfahrene Fotografen wissen, wie wichtig es ist, die Ausrüstung so vorzubereiten, als würde man ein Schlachtfeld betreten. Dieser einfache, aber sehr wichtige Tipp kann dir helfen, deine Ziele in der Fotografie zu erreichen.

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2. Die Regeln auswendig kennen

Ob ein Bild von einem unerfahrenen Fotografen aufgenommen wurde, lässt sich leicht an der Art und Weise erkennen, wie es aufgenommen wurde. Manche stellen ihr Motiv in den Mittelpunkt, so dass das Bild vorhersehbar und gewöhnlich aussieht. Wenn du als Amateurfotograf aufsteigen willst, musst du die Drittel-Regel lernen. Laut WordPress Blog ist die Drittel-Regel eine der bekanntesten Kompositionstaktiken und eignet sich perfekt für Anfänger. Teile den Rahmen deiner Aufnahme sowohl horizontal als auch vertikal in Drittel ein. Platziere dann dein Motiv entlang einer der Linien, um das visuelle Interesse zu erhöhen.

In der Digital Photography School heißt es: "Wenn du interessante Punkte an den Schnittpunkten oder entlang der Linien platzierst, wird dein Foto ausgewogener und ermöglicht es dem Betrachter des Bildes, natürlicher mit ihm zu interagieren." In der Tat kannst du diese cleveren Taktiken bei deinem nächsten Fotoshooting anwenden. Wenn du die Regeln auswendig kennst, wirst du zweifellos Bilder machen, als wären sie von einem Experten aufgenommen worden.

3. Es weniger und einfacher halten

Nimm weniger auf und halte es einfach. Dieser Teil ist eine Herausforderung, denn es gibt Zeiten, in denen du mehr Variationen brauchst und es ideal ist, so viele Bilder wie möglich zu machen. Aber denk darüber nach - wenn du dich darauf konzentrierst, wie und was du erreichen willst, führt das Fotografieren von weniger zu absoluten Ergebnissen.

Ein erfahrener Fotograf achtet darauf, dass er die richtigen Winkel, die richtige Beleuchtung und die richtige Gesamtkomposition der Fotos erwischt, die er sehen will. Halte es weniger und einfacher. Das ist das Geheimnis der meisten professionellen Fotografen, um sich selbst und ihre Kunden vor einer Masse an Fotos zu bewahren, aus denen sie auswählen müssen. Langsam aber sicher, sagen sie immer.

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4. Bleiben, bewegen und schießen

Wir sind uns ziemlich sicher, dass du noch keinen Fotografen gesehen hast, der Bilder wie eine Statue macht. Wir haben bereits darüber gesprochen, wie wichtig Stabilität beim Fotografieren ist. Aber wenn du dich beim Fotografieren bewegst, kannst du das Motiv aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Bleib nicht stehen. Versuche, ein paar Aufnahmen aus jedem Winkel oder jeder Perspektive zu machen. Du willst nicht immer wieder die gleichen Bilder sehen, weil du nur aus einem Winkel fotografiert hast. Bleib also mit den Füßen in Bewegung, geh in die Knie, etc.

5. Mit den Lichteffekten spielen

Nutze die Macht des Lichts zu deinem Vorteil als Amateurfotograf. Die Beleuchtung ist ein wesentlicher Bestandteil der Fotografie. Wenn du genau auf die Lichtquelle achtest, kannst du mit einigen Lichteffekten auf deinen Fotos spielen. Es gibt mehrere Fälle, in denen du die Lichtquellen damit vergleichen kannst, was dir bessere Ergebnisse bringt. Du kannst zum Beispiel prüfen, ob natürliches Licht besser ist als Kunstlicht. Du kannst mit deiner eigenen Kamera experimentieren, wie sie mit oder ohne Blitz aussieht. Ist es besser, mit direktem Sonnenlicht oder mit bedecktem Tageslicht zu fotografieren? Diese Reihe von Experimenten kann dir eine persönliche Erfahrung und ein Wissen darüber vermitteln, was du mit Lichteffekten erreichen kannst. Auch hier gilt: Nutze sie zu deinem Vorteil.

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6. Lernen, dich zu konzentrieren

Willst du am Ende scharfe, saubere und hochauflösende Bilder haben? Dann musst du zuerst herausfinden, wie deine Kamera funktioniert und wie sie fokussiert.

Laut Improve Photography solltest du dich auf einen bestimmten Aspekt deines Motivs konzentrieren. Es ist zum Beispiel zu breit, auf das Gesicht einer Person zu fokussieren. Du solltest deine Kamera auf eines der Augen oder ein anderes bestimmtes Gesichtsmerkmal fokussieren. So bekommst du eine kristallklare Auflösung des Motivs.

7. Dich auf Kritik vorbereiten

Kritik kann über dein gesamtes Interesse als Amateurfotograf entscheiden. Ehrliches Feedback von Leuten, die du kennst, oder von deinem Publikum kann dir jedoch eine breitere Perspektive auf das Gebiet geben. Du kannst sogar Kritik von erfahrenen Fotografen bekommen, die das Handwerk bereits beherrschen. Für Anfänger ist das ein guter Ausgangspunkt, um deine Fähigkeiten zu verbessern und dein Spiel zu verbessern. Wie du siehst, wird niemand in irgendeinem Bereich erfolgreich, ohne kritisiert zu werden. Wenn du Kritik erhältst, denke positiv daran, was es dir nützen kann. Es kann dir dabei helfen, mehr zu sein, als du glaubst, dass du sein kannst. Und in der Tat ist das eine tolle Art, das Spiel zu spielen.

8. Lernen, üben und wiederholen

Es heißt zwar, dass Übung den Meister macht, aber als Amateurfotograf musst du verstehen, dass du nur besser werden kannst, wenn du perfekte Aufnahmen machst. Manche haben die Fotografie auf ihre eigene Art und Weise gemeistert - als Autodidakt oder von Berufs wegen. Du darfst nicht aufhören, die Grundlagen zu kennen oder einfach nur die Regeln auswendig zu lernen. Du musst rausgehen, Fotos machen und deine Fähigkeiten regelmäßig verbessern. Denke daran: Je mehr du übst, desto mehr kannst du dich mit deinem Handwerk beschäftigen. Bleib dran.

Fazit

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Strikingly hat schon mit vielen talentierten Fotografen zusammengearbeitet, die ihre Werke online präsentieren wollen. Wir haben bereits sowohl mit Amateurfotografen als auch mit professionellen Fotografen zusammengearbeitet. Deshalb sind diese Tipps für Amateurfotografen ein Sprungbrett für alle, die in der Fotografie mehr erreichen wollen. Im letzten Tipp geht es darum, dass du ein Online-Portfolio für dich selbst erstellst. Du kannst mit unseren künstlerischen Webvorlagen eine Galerie-Website für deine Fotoausstellung online gestalten. All die Tipps, die du gelesen hast, sind nichts wert, wenn du nicht online gehst und zeigst, wie du fotografierst. Mit Strikingly kannst du einer unserer Millionen Nutzer sein, die mit ihren beeindruckenden Online-Portfolios weltweit bekannt werden.

Wir hoffen, dass wir mit diesen Tipps, die wir in diesem Artikel genannt haben, etwas Inspiration und Motivation in dir ausgelöst haben. Du kannst viele Dinge ausprobieren und experimentieren, du wirst sicher etwas finden, das zu deinem Stil und deiner Marke passt. Auf dem Blog von Strikingly findest du immer wieder Ideen, Tipps und Tricks, die dir helfen, dich zu inspirieren und eine Website zu erstellen, auf die du stolz sein kannst.