In der heutigen Zeit ist die Ausbildung zur Website Designer und Designerin eines der gefragtesten Arbeitsfelder. Vielleicht hast du schon gemerkt, wie faszinierend es ist, professioneller Website Designer zu werden. Deshalb bist du ja hier. Der Markt für Website Designer/innen und Entwickler/innen wächst jeden Tag weiter. Viele Unternehmen, Portfolios, Galerien, Shops und sogar Präsentationen sind online. Heutzutage muss ein Unternehmen eine starke Online Präsenz haben, um erfolgreich zu sein. Der Einsatz digitaler Technologien wird für die meisten Unternehmen zur Grundlage, um ihre Zielkunden auf der ganzen Welt zu erreichen. Stell dir vor, du bist ein Website Designer oder eine Website Designerin oder jemand, der/die am Erfolg teilhaben möchte, indem er/sie Menschen überall erreicht, wo sie sind. In diesem Fall ist es ein Muss, dass du die Grundlagen und den Rahmen von Webdesign und -entwicklung besser verstehst. Es mag sich nach viel Arbeit und einem harten Job anhören, aber wer von Anfang an dabei ist, wird am Ende ein Professioneller Website Designer.
Es gibt keine Abkürzungen zu dieser Art von Karriere, aber wir haben einige der besten Tipps für Website Designer/innen zusammengestellt, um dich darauf vorzubereiten. Indem wir dir einen Überblick über die Dinge geben, die du vorbereiten musst, bist du gut informiert über die Schritte, die du unternehmen musst. Um deinen Traum, ein Professioneller Website Designer zu werden, zu verwirklichen, musst du eine Reihe von Vorbereitungen treffen, um die richtigen Kenntnisse und Erfahrungen zu sammeln. Du kennst vielleicht einige erfolgreiche Website Designer/innen, die Autodidakten sind, aber die meisten von ihnen haben eine akademische Ausbildung absolviert. Egal, ob dich dein Interesse dazu treibt, Website Designer/in zu werden, oder ob du einfach nur die Fähigkeiten hast, an denen du feilen musst, schau dir an, worauf du dich vorbereiten musst. Hier sind die Dinge, die du brauchst, um Website Designer/in zu werden.
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Website Designer oder Website Designerin werden
Willst du wissen, worauf du dich vorbereiten musst und was du tun musst, um ein Professioneller Website Designer zu werden? Dann bist du hier genau richtig. Strikingly liebt die Idee, großartige Erkenntnisse zu teilen, die unseren Nutzern dabei helfen, ihr Handwerk online zu gestalten. Dies sind die besten Tipps, um Website Designer/in zu werden.
1. Beginne mit Webdesign Theorie
2. Beherrsche Web Design Software
3. Mit dem Trend Schritt halten
4. Werde Mitglied in der Website Designer Community
5. Erstelle dein Online Portfolio
1. Beginne mit der Webdesign Theorie
Eines der wichtigsten Prinzipien des Webdesigns ist die Benutzererfahrung oder das UX-Design. Erfolgreiche und professioneller Website Designer wissen, wie wichtig es ist, das UX Design in den Vordergrund zu stellen. Eine gute Website sollte ein ansprechendes Design mit hervorragender Benutzerfreundlichkeit haben. Wenn eine Website ein schlechtes UX-Design hat, werden die Nutzer/innen eine andere finden. Auf der anderen Seite hält eine Website mit gutem UX-Design die Nutzer/innen am ehesten zum Surfen auf den Seiten an. Das führt zu mehr Traffic und Konversionen auf der Website.
Layout und Struktur spielen ebenfalls eine wichtige Rolle für den Gesamterfolg. Du kannst ein Studium absolvieren oder Bücher über Webdesign Architektur lesen. Du musst die Grundlagen des von dir gewählten Fachgebiets kennen, um ein aufmerksamkeitsstarkes Webdesign zu entwickeln. Die Theorie der Farbgestaltung ist ein weiterer wichtiger Faktor, den du erforschen musst. Sie trägt zum visuellen Erscheinungsbild und zur Psychologie des Website Designs selbst bei. Für jemanden, der professioneller Website Designer werden will, ist der Erwerb von Wissen der erste Schritt. Erfahrungen und die Anwendung von Theorien kommen danach.
2. Beherrsche Web Design Software
Wenn du Webdesigner/in werden willst, musst du dir das Wissen über die verschiedenen Softwareprogramme aneignen, die für eine reibungslose und einfache Gestaltung von Webseiten verwendet werden. Wenn du die Tools beherrschst, die du für die Erstellung deines Meisterwerks brauchst, stellst du dich auf dem Gebiet bestens an. Hier sind einige der bekanntesten und absolut nützlichen Programme, die jeder Webdesigner kennen sollte.
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- Für grafische Designs Adobe Photoshop
Website Design und Grafikdesign sind zwei getrennte Themen. Dennoch muss ersteres oft mit den Prinzipien des Grafikdesigns unterstützt werden, um ein schönes Meisterwerk zu schaffen. Adobe Photoshop ist eines der Grafikdesign Tools, die du lernen kannst. Es wird für die Bild und Videobearbeitung verwendet, z. B. zum Ändern der Größe und Zuschneiden. Damit wird ein Bild so komprimiert, dass es perfekt auf einen Bildschirm oder in einen Raum passt. Die meisten Website Builder Plattformen, wie z. B. Strikingly, haben einen eingebauten Bildeditor, mit dem die Nutzer/innen ihre Bilder nach dem Hochladen im Webeditor einfach bearbeiten können.
- Für das Prototyping - Mockplus
Prototyping ist ein Eckpfeiler des Webdesigns und gehört zu den Fähigkeiten, die jeder Professioneller Website Designer haben muss. Für die meisten Webdesigner ist es von Vorteil, wenn sie ihre Entscheidungen innerhalb von Minuten überprüfen können. Mockplus ist eine Software, mit der du in kürzester Zeit interaktive Prototypen erstellen kannst. Das bedeutet, dass Website Designer/innen sofort sehen können, ob ein bestimmtes Webdesign funktioniert oder nicht, da es sofort getestet wird. Das ist es, worum es beim Prototyping geht.
- Für CMS - Joomla
Ein Content Management System ist eine Software, die bei der Verwaltung und Erstellung von digitalen Inhalten auf einer Website hilft. Durch seine Fähigkeit, Inhalte zu verwalten, macht es das CMS den Webnutzern leichter, sich auf ihre Inhalte zu konzentrieren und die technischen Aspekte dieser Software zu überlassen.
- Zum Codieren - Atom
Wie wird man ein Website Designer? Du musst lernen, wie man programmiert. Während die meisten Website Builder Plattformen keine Programmierkenntnisse voraussetzen, ist dies für einen Profi Webdesigner eine Voraussetzung. Strikingly zum Beispiel verlangt von seinen Nutzern nicht, dass sie programmieren lernen und direkt wie ein Experte eine Website erstellen. Die besten Tipps, um Webdesigner/in zu werden, lassen jedoch nicht außer Acht, wie wichtig es ist, Programmierkenntnisse zu erwerben. Aton ist eine gute Software, um Codes zu bearbeiten.
3. Mit dem Trend Schritt halten
Inspiration hilft dabei, die Kreativität eines Website Designers zu entfesseln. Wenn du den Trend im Auge behältst, kannst du Webdesigns entwickeln, die bei den Online Nutzern sicher gut ankommen. Manche Unternehmen nehmen das so ernst, dass sie nicht wollen, dass ihre Website wie ein altes Fabrikgebäude mit einem Schornstein auf dem Dach aussieht, es bedeutet einfach, dass die Menschen in dieser modernen Zeit mehr auf die Marke achten. Von minimalistischen bis hin zu extravaganten Webseiten - als Website Designer musst du deinen Kunden eine einzigartige Online Präsenz präsentieren. Am wichtigsten ist, dass du dir vor Augen hältst, dass die Moderne zwar stattfindet, du aber die Macht des klassischen Geschmacks nicht vergessen solltest. Mach dich mit den neuesten Web Designs vertraut. Strikingly Website Vorlagen sind definitiv eine der besten Anlaufstellen, wenn du trendige und atemberaubende Designs sehen willst. Auch Awwwards und Dribbble sind tolle Quellen für Webdesign Ideen.
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4. Werde Mitglied in der Website Designer Community
Ein Professioneller Website Designer ist auch ein aktives Mitglied in Webdesign Communities. Das ist zwar kein Muss, aber absolut ideal. Ein Experte zu werden, bedeutet nicht, dass du allein lernen musst. Du musst dich mit anderen brillanten Ideen und Erkenntnissen bei der Gestaltung einer Website auseinandersetzen. Du wirst höchstwahrscheinlich die besten Tipps von den Profis übernehmen, wenn du dich mit ihnen in der Community austauscht. Sei ein aktives Mitglied und scheue dich nicht, deine Ideen mit ihnen zu teilen.
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5. Erstelle dein Online Portfolio
Das ist der letzte, aber nicht der unwichtigste Tipp, um Website Designer zu werden. Erstelle dein Online Portfolio und teile deine besten Arbeiten mit deinem Publikum. Das ist vielleicht nicht ganz einfach, aber es ist auf jeden Fall eine tolle Möglichkeit, dein Können online zu zeigen. Du kannst eine Geschichte über deine Reise als Website Designer/in erzählen oder du kannst Online Tutorials für Anfänger/innen durchführen. So oder so, es hilft dir, dein Handwerk zu beherrschen und deine Karriere als eine Art Brand zu stärken. Strikingly hat schon vielen Website Designern und -Entwicklern, Grafikern und Illustratoren, Fotografen und Künstlern geholfen - wir bieten ihnen nichts anderes als eine großartige Plattform, auf der sie etwas bewirken und weltweit bekannt werden können. Auch du kannst das tun und dich unseren über zwölf Millionen Nutzern auf der ganzen Welt anschließen.
Abschließende Gedanken zu Professioneller Website Designer
Egal, ob du ein aufstrebender oder ein professioneller Website Designer bist, der einzige Weg, bekannt zu werden, ist, eine Plattform zu haben, die zu dir passt. Deine Persönlichkeit und deine Inspiration sind zwei Faktoren, die zu deinem Handwerk als Website Designer beitragen. Indem du eine Geschichte erzählst und Beweise für deine bisherigen Arbeiten vorlegst, kannst du deinem Publikum deine Inspiration und die wunderbare Persönlichkeit hinter jedem Meisterwerk vor Augen führen.
Nachdem du die besten Tipps gelesen hast, um Website Designer/in zu werden, bist du nun bereit, die ersten Schritte zu unternehmen und dich mit den Grundlagen und Prinzipien des Webdesigns vertraut zu machen. Mit Strikingly steht dir ein Team von Webentwicklern und designern zur Seite, um deinen eigenen Online Bereich zu starten. Wenn du erst einmal unsere Webservices und intuitiven Tools für die Erstellung und Gestaltung von Websites kennengelernt hast, wirst du sie bestimmt lieben.
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