Fitness-Blog

Wenn man anfängt, sich für Sport zu interessieren oder Sport zu treiben, wird man süchtig nach einer anderen Sache, nämlich nach Gesundheit und Fitness. Wenn man anfängt, erwachsen zu werden, merkt man schließlich, dass sich die Sucht in ein Verlangen verwandelt und in eine Möglichkeit, andere zu inspirieren. Um das Beste aus diesem Wunsch zu machen, musst du dich mit erstklassigen Entwicklern zusammenschließen, um eine Fitness-Website zu erstellen. Auf diesen Websites kannst du dein Fitness-Blog betreiben.

Du musst keine Fernsehrechte haben oder eine hochkarätige Sendung moderieren, um deine Geschichte zu erzählen. Alles, was du brauchst, ist Selbstvertrauen und die Fähigkeit, dein Publikum für das, was du erzählen willst, zu begeistern. Und schon nach kurzer Zeit werden deine Referenzen und deine Glaubwürdigkeit in der Gesundheits- und Fitnessbranche erheblich wachsen. Einen Fitness-Blog zu erstellen, kann ein zeitaufwendiger Prozess sein, hat aber auch viele Vorteile, wenn man es richtig macht. Ein qualitativ hochwertiger Blog kann die Sichtbarkeit deiner Online-Marke erhöhen und neue Kunden anziehen.

Die besten Tipps zum Starten eines Fitness-Blogs

Wenn du im Fitnessbereich tätig bist, brauchst du eine starke Internetpräsenz. Du kannst nicht das gesamte Wissen über Gesundheit und Fitness haben, ohne dass jemand dich oder deine Arbeit kennt. Ein Fitness-Blog ist eine hervorragende Möglichkeit, deine Erfahrungen mit anderen zu teilen, aber du kannst es auch für viele andere Dinge für dich und dein Unternehmen nutzen. Wenn du keine Website für das Bloggen hast, fällst du bereits hinter den Rest der Konkurrenz zurück. Hier sind ein paar ideale Tipps für dich, um mit dem Bloggen über Fitness zu beginnen.

1. Einen guten Titel wählen

Es ist kein Geheimnis, dass du, wenn du wissen willst, wie du einen Fitness-Blog starten möchtest , bei der Auswahl der besten Titel für deine Inhalte kreativ sein musst . In der Welt der Blogs und Inhalte ist der erste Eindruck der letzte. Dieser Eindruck ist in der Regel mit dem Titel verbunden. Wenn dein Titel nicht eingängig ist, wird sich dein Publikum von ihm abwenden. Folglich wirst du kein gutes Kundenfeedback für deinen Blog erhalten.

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Bild von der Website eines Strikingly-Benutzers

Als ob das nicht schon genug Druck wäre, möchten wir dir mitteilen, dass es für viele Menschen schwierig ist, einzigartige Blogtitel zu finden. Die meisten Titel werden entweder geändert oder stehen nicht im Zusammenhang mit dem Blog, den sie veröffentlicht haben. Daher musst du bei der Wortwahl vorsichtig sein, um den besten Titel für deinen Blog zu finden.

2. Mit wem du sprichst bedenken

Wenn du wissen willst, wie du einen Fitness-Blog erstellen kannst, musst du dir einige Fragen stellen. Erstens musst du dich fragen, auf welcher Geschichte dein Blog basiert. Zweitens musst du dich darüber im Klaren sein, welche Art von Publikum du ansprechen willst. Die Kundenforschung ist einer der wichtigsten Aspekte bei der Erstellung eines erfolgreichen Blogs. Du musst die Anforderungen deines Publikums verstehen, bevor du mit deinem jeweiligen Blog beginnst.

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Sobald du deine Kunden analysiert und ihr Interessengebiet ermittelt hast, solltest du entscheiden, welche Inhalte du priorisieren musst. Du kannst zum Beispiel Videos, eine 30-Tage-Challenge, Übungstipps usw. veröffentlichen. Wenn du dich entscheidest, ein Allrounder zu sein und versuchst, all diese Dinge abzudecken, wirst du dich nicht in einem Schlüsselaspekt etablieren. Vor allem aber werden deine Kunden deine Loyalität in einem höheren Maße zu schätzen wissen.

3. Ehrlich sein

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In der Welt der Fitness-Websites und -Blogs musst du dafür sorgen, dass deine Inhalte herausstechst. Dies kann nur geschehen, wenn du ehrlich mit deiner Arbeit und deinem Publikum umgehst. Du musst verstehen, dass Kunden für deine Plattform wertvoll sind. Mache es nicht wie die anderen Blogger, die Inhalte paraphrasieren und immer wieder über die gleichen Themen schreiben. So gibt es beispielsweise zahlreiche Blogtitel, die mit "5 Tipps für" beginnen. Das ist zwar ein toller Titel, aber zu typisch in der Welt der Fitness und Gesundheit.

4. Dich nicht auf Dot Com beschränken

Wenn du einen Fitness-Blog startest, ist eine der ersten Entscheidungen, die du triffst, dein Blog. Für eine Fitness-Website kannst du deine eigene benutzerdefinierte Domain kaufen und registrieren. Bei Strikingly wird das Paket für den Domainkauf separat von deinem Website-Aboplan berechnet. Wenn du deine Domain mit unserer Plattform verbinden möchtest, musst du ein Upgrade auf unseren Pro-Plan durchführen.

Abgesehen vom Kauf der Domain musst du deiner Domain auch Einzigartigkeit verleihen. Anstatt dich für eine typische .com-Domain zu entscheiden, kannst du dich für einen anderen Domainnamen entscheiden, z B. .fit, .fitness, .health usw. Es verleiht deiner Plattform eine einzigartige Persönlichkeit und macht es deinen Kunden leicht, sich an deine Website zu erinnern.

5. Keine Angst zu nerven haben

Es ist nie eine ideale Strategie, deine Kunden oder Besucher zu verärgern. Wenn du jedoch einen Fitness-Blog erstellst, solltest du keine Angst davor haben, deine Leser mit einer Vielzahl von Inhalten zu belästigen. Jeder Leser hat eine andere Mentalität. Manche Leute lesen einfach weiter, während andere nach dem ersten oder zweiten Blog aufhören. Deshalb musst du deine Kunden segmentieren und dafür sorgen, dass sie alle zufrieden sind. Und um sie glücklich zu machen, muss man sie ständig mit content updaten.

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Glaubst du, dass die hoch etablierten Fitnessplattformen nur wegen ihrer beliebten Inhalte Aufrufe generieren? Das tun sie nicht, aber sie generieren täglich Inhalte, und es ist ihnen egal, wie die Leute darauf reagieren, dass sie häufig Inhalte veröffentlichen.

6. Dem Zeitplan voraus sein

Apropos tägliche Veröffentlichung von Inhalten, stelle sicher, dass du dem Zeitplan voraus bist und großartige Website-Inhalte über Gesundheit und Fitness erstellst. Es kann Verpflichtungen in deinem Leben geben, die deinen Zeitplan durchkreuzen und dich davon abhalten, täglich Inhalte zu veröffentlichen. Daher musst du die Inhalte in Form eines Entwurfs speichern, damit du sie nur noch veröffentlichen musst. Wenn du einen Fitness-Blog führst, zählt jeder einzelne Tag.

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Ein einziger Tag ohne einen einzigen Blogbeitrag und deine Leser werden glauben, dass du die Motivation verloren hast, deine Blogs zu veröffentlichen. Oder wenn die Leser deine Inhalte als vage oder schlampig empfinden, wirst du schließlich deinen Ruf als qualitativ hochwertiger Blogger zerstören. Wenn du in den Urlaub fährst, sorge dafür, dass du einen Partner hast, der sich um die Verwaltung der Inhalte kümmert. Du kannst deine Plattform nicht komplett auslöschen, wenn du im Urlaub bist.

7. Deinen Blog interessant machen

Du kannst deinem Blog Fragen hinzufügen. Wenn du beispielsweise einen Fitness-Blog über deine Diätpläne erstellst, kannst du dein Publikum durch gezielte Fragen fesseln. Die Fragen können z B. lauten: "Nimmst du genug Eiweiß in deiner Ernährung zu dir?". Du solltest jedoch nicht zu viele Fragen in deinen Blog einbauen. Das würde nur dazu führen, dass dein Publikum das Interesse an deinem Blog verliert.

Heutzutage verbringen die Menschen die meiste Zeit auf ihren Mobiltelefonen. Deshalb musst du dafür sorgen, dass deine Plattform auf Handys genauso benutzerfreundlich ist wie auf dem Desktop. Deine Blogs müssen auf dem kleinen Bildschirm genauso gut aussehen wie auf dem großen. Du kannst deine Blogs nicht nur eindimensional gestalten. Als Alternative kannst du auch eine mobile Website für deine Blogs erstellen. Strikingly nimmt dir die Verantwortung ab, zusätzlichen Code zu integrieren, um deine Plattform mobilfähig zu machen. Du kannst dir die gut gestalteten Website-Vorlagen ansehen, die gut zu deinen mobilen Geräten passen und eine gute Kundenerfahrung bieten.

8. Negativität als Herausforderung annehmen

Das Beste, was du tun kannst, wenn du einen Fitness-Blog startest, ist, wie du auf dein Publikum reagierst. Auch wenn es immer gut ist, positive Kommentare über sich selbst zu lesen, motivieren und inspirieren einen auch die negativen Kommentare. Du musst alles, was du in deinem Kommentarbereich erhältst, mit Humor nehmen.

Wenn du die Kommentarfunktion für einen einfachen Blog aktivierst, wirst du sowohl positive als auch negative Kommentare erhalten. Auf die negativen Kommentare musst du auf eine bestimmte Weise reagieren. Wenn zum Beispiel jemand im Publikum behauptet, dass er/sie versucht hat, den von dir empfohlenen Fitnesstipp umzusetzen, sich dabei aber den Rücken verletzt hat. Du musst ihm/ihr antworten, indem du sagst: "Hallo! Danke, dass Sie sich gemeldet haben. Können Sie bitte das Szenario klarer erläutern?". Das ist eine einfache Antwort, die keine große Diskussion erfordert.

Fazit

Die Gründung eines Fitness-Blogs und die Monetarisierung deiner Plattform sind kein Zuckerschlecken. Beides braucht Zeit, um Früchte zu tragen. Um ein Publikum für deine Blogs zu gewinnen, brauchst du Geduld und den Wunsch, deine Erfahrungen zu teilen. Deine Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg deiner jeweiligen Blogs. Deshalb musst du dich immer wieder vor Augen führen, warum du mit dem Bloggen über Gesundheit und Fitness begonnen hast. Im Publikum werden sich zahlreiche Menschen befinden, die die gleichen Motive und Wünsche haben wie dich. Sorge dafür, dass ihre Motivation nicht nachlässt.

Für das Bloggen ist es wichtig, dass du eine Fitness-Website hast, auf der du deine täglichen Inhalte veröffentlichst. Du kannst dich auf eine etablierte Plattform wie Strikingly verlassen, um deine Website zu erstellen. Für die Erstellung einer Fitness-Website brauchst du keine Programmierkenntnisse und musst auch nicht in hochwertige Entwickler investieren. Alles, was du tun musst, ist, die von uns bereitgestellten Vorlagen für Fitness-Websites durchzugehen. Nachdem du die beste Vorlage ausgewählt hast, kannst du sie nach deinen Wünschen anpassen und deine Blogs dort veröffentlichen. Wenn du mehr über Fitness-Websites erfahren möchtest, wende dich bitte per Live-Chat an unsere Happiness Officers.