Food-Blog

Von Vorspeisen über Desserts bis hin zu Fingerfood und Snacks - wenn es etwas gibt, worüber sich die Menschen einig sind, dann ist es ihre Liebe zum Essen. Egal, aus welchem Land man kommt und aus welcher Kultur man stammt, Essen war schon immer ein gemeinsames Interesse. Essen hat auf die eine oder andere Weise eine Gemeinschaft zusammengebracht. Wenn du aber zu den Menschen gehörst, die eine noch größere Liebe und Leidenschaft für Lebensmittel hegen, könnte ein Food-Blog genau das Richtige für dich sein.

Ein Food-Blog ist eine der Möglichkeiten für Food-Liebhaber wie du, deine Leidenschaft mit der Welt zu teilen. Ganz gleich, ob du ein leidenschaftlicher Koch oder ein Koch bist, ein Food-Blog ist eine der besten Möglichkeiten, deine Kreativität auszudrücken. Und du kannst anderen Menschen helfen, die Schönheit und Magie zu erkennen, die du in dem siehst, was du teilst. Du kannst einer dieser Food-Blogger sein, die über die verschiedenen Arten von Lebensmitteln schreibt, denen du an den verschiedenen Orten, die du besuchst, begegnest. Oder du kannst ein Food-Blogger sein, der Rezepte und Schritt-für-Schritt-Anleitungen teilt und vielleicht seine Mahlzeiten in seinem eigenen Food-Unternehmen verkauft. Was auch immer es ist, wir verstehen, dass Menschen wie du einen Food-Blog starten, weil du etwas Interessantes hast, von dem du denkst, dass andere Menschen es auch wissen sollten. Besonders in Zeiten von Quarantänebeschränkungen und Pandemien ist ein Food-Blog eine Möglichkeit, sich mit anderen Lebensmittelliebhabern und -herstellern zu vernetzen. Und wenn du einen Food-Blog starten willst, dann mach dir keine Sorgen, denn wir unterstützen dich dabei.

Wie startet man einen Food-Blog?

Die Erstellung eines Food-Blogs kann mit einem einfachen Blog beginnen. Dein erster Blog muss nicht extravagant und komplex sein, sondern es kommt vielmehr auf den Inhalt und die Konsistenz an. Wenn du einen Food-Blog startest, brauchst du im Grunde nur diese 3 Dinge:

1. Leidenschaft und Liebe zum Essen

Das Bloggen kann manche Menschen ermüden. Das liegt daran, dass einige von ihnen über etwas bloggen wollen, das sie nicht wirklich interessiert. Deshalb ist es wichtig, dass deine Blog-Nische etwas ist, über das du Bescheid weißtweisst und das du liebst. Wenn du einen Food-Blog starten willst, musst du unbedingt eine Vorliebe für Lebensmittel haben - egal, ob es sich dabei um das Endprodukt oder um die Herstellung von Lebensmitteln handelt. So hast du Spaß an dem, was du tust, egal was es ist, und kannst die Vorteile des Food-Bloggens voll ausschöpfen. Wie viele andere Menschen da draußen hast du als Food-Blogger nicht nur eine Vereinbarung mit dir selbst, dich zu engagieren, sondern du hast auch eine bestimmte Anzahl von Followern, die auf deine Updates warten. Wenn du eine Liebe und Leidenschaft für Lebensmittel hast, wirst du dich von dieser Verpflichtung nicht unter Druck setzen lassen, denn das garantiert dir, dass du deinen Food-Blog genauso gerne erstellst, wie deine Follower ihn gerne lesen.

2. Ein Blog-Name und eine Blog-Nische

Natürlich muss jeder große Meister unter einem Namen bekannt sein. Jeder, der es je zu etwas gebracht hat, hat einen bestimmten Namen, an den er sich erinnert. Und auch als Food-Blogger kannst du nicht ohne einen Namen anfangen. Du musst dich für einen Namen entscheiden, der einzigartig und einprägsam ist und zu der Art von Publikum passt, die du ansprechen willst. Der Name deines Food-Blogs sollte etwas sein, das deine Anhänger gerne aussprechen, als wäre es der Name eines deiner engsten Freunde. Dein Name muss auch die Art von Food-Blog repräsentieren, die du erstellst. Um einen Food-Blog zu starten, musst du dich für die Art der Inhalte entscheiden, die du veröffentlichen möchtest. Überlege, was du jeden Tag tun möchten und worüber du gerne schreiben würdest. Willst du einen Food-Blog starten, in dem du von all deinen kulinarischen Abenteuern erzählst? Einen Blog, der die verschiedenen Lebensmittel enthält, die du probiert hast? Oder willst du einen Blog, in dem du die Schritte der Rezepte auflisten, die du für den Tag zubereitest? Was auch immer es sein mag, es muss etwas sein, das dir Spaß macht, denn du wirst praktisch jeden Tag darüber schreiben. Und denke daran, deine Blog-Nische ist etwas, das deinen Blog und deinen Namen bestimmen wird. Denke also gut darüber nach und denke dir einen Namen aus, der zu dir und deinem Blog passt.

3. Deine ganz eigene Food-Blog-Site

Nachdem du dich entschieden hast, worüber du schreiben und wie du heißen möchtest, musst du nun deine eigene Food-Blog-Website aus Vorlagen erstellen. Natürlich brauchst du eine Möglichkeit, deinen Food-Blog zu starten. Und wenn du deine Geschichte und deine Abenteuer mit der Welt teilen willst, solltest du sie auf einer Website niederschreiben und dokumentieren, damit mehr Menschen sie sehen können. Es gibt eine Menge kostenloser Website-Builder, die du verwenden kannst. Auch ohne Erfahrung oder Programmierkenntnisse kann ein Website-Builder wie Strikingly dir bei der Erstellung deiner eigenen Food-Blog-Website helfen und dich unterstützen. Entwerfe und gestalte sie, wie du willst. Und du kannst sogar Funktionen hinzufügen, damit deine Besucher zu deinen Anhängern werden. Wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist, kannst du mit dem Food-Blogging beginnen!

Burger Gerichte

Bild von Strikingly Website Nutzer genommen

Vorteile von Food-Blogging

Wenn du immer noch Zweifel daran hast, einen eigenen Food-Blog zu erstellen, dann lass uns versuchen, dich ein wenig zu beruhigen. Food-Blogs sind im Laufe der Jahre sehr populär geworden, egal wo auf der Welt du dich befindest. Lebensmittel können für viele Menschen eine einfache und gute Blog-Nische sein. Und wie jeder andere Blog hat auch die Erstellung eines Food-Blogs seine Vorzüge. Der Vorteil eines Food-Blogs besteht darin, dass du verschiedene Lebensmittel erforschen und mit der Welt teilen kannst. Auch wenn dein Blog anfangs nur einige wenige Leser hat, vielleicht nur deine Freunde und deine Familie, bietet er dir doch ein Ventil, um dich und deine Leidenschaft für Lebensmittel auszudrücken. Wenn du einen Food-Blog startest, in dem du von deinen Abenteuern berichtest, hast du nicht nur die Möglichkeit, das Erlebte unsterblich zu machen, indem du darüber schreibst, sondern du präsentierst deinen Besuchern auch neue Essensmöglichkeiten, die sie vielleicht ausprobieren möchten. Wenn du andererseits in deinem Food-Blog Rezepte ausprobierst oder neue Rezepte kreierst, dann bietest du vielen Menschen da draußen, die selbst Hand anlegen wollen, einen Leitfaden. Und wenn du beides tun willst, dann stell dir vor, was für ein Publikum du mit jedem Blogbeitrag ansprichst und unterstützt.

Wenn dein Food-Blog zu wachsen beginnt, werden sich weitere Vorteile für dich ergeben. Mehr Besucher auf deinem Blog ermöglichen es dir, ihn leichter zu monetarisieren und daran zu verdienen. Wenn du einfach Google AdSense auf deiner Website einrichtest, kannst du Provisionen verdienen. Dieses Food-Blogging kann zu deinem Job und deiner Einkommensquelle werden. Wenn das passiert, bist du Herr über deine eigene Karriere und hast eine Ausrede, um dich selbst zu verwöhnen. Du kannst reisen, alles ausprobieren, all die ausgefallenen Geräte und Zutaten kaufen und so weiter, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Stell dir vor, du verdienst Geld, indem du es einfach genießt, dein Essen zu essen oder zu kochen und über deine Erfahrungen zu schreiben. Du kannst auch eine Mitgliedschaft auf deiner Website anbieten. Die Leute können und werden dich bezahlen, um deine exklusiven Inhalte zu erhalten. Aber das sind noch nicht alle Vorteile. Wenn du eine große Zahl von Anhängern oder Abonnenten hast und dein Food-Blog stets gut besucht ist, werden Restaurants, Hotels und andere gastronomische Einrichtungen auf dich zukommen, anstatt umgekehrt. Du kannst Einladungen zu Geschmackstests erhalten und/oder kostenlose Lebensmittel oder Zutaten, die du für deine Rezepte verwenden musst, bekommen, solange du darüber schreibst. Das alles kommt noch dazu, dass du echte Kontakte zu deinem Publikum knüpfen und ihm hilfst. Wenn du also die Leidenschaft und die Liebe hast, von der wir glauben, dass du sie hast, dann beginne mit deiner Bloggerreise.

Food-Blogs zur Inspiration

1. Shao

Mann

Bild von Strikingly Website Nutzer genommen

Diese Food-Blog-Seite wurde mit Strikingly erstellt. Sie ist die Heimat der Geschichte und des Geschäfts von Chef Jack. Sie enthält die Geschichte hinter dem Geschäft, die Speisekarte und eine Möglichkeit für die Kunden, online zu bestellen. Am Ende der Seite finden sich auch Kontaktinformationen. Als erfolgreicher Restaurantgründer, der die exquisitesten Meeresfrüchtegerichte anbietet. Mit diesem Blog können sie mehr Menschen dazu bringen, ihr Essen zu bestellen.

2. Budget Bytes

Haferbrei

Bild von Buget Bytes genommen

Budget Bytes ist ein Blog, in dem Rezepte und Mahlzeiten vorgestellt werden, die das Budget schonen. Beth, die Inhaberin dieses Food-Blogs, bloggt bereits seit 11 Jahren. Sie bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Kochen und Zubereiten verschiedener Mahlzeiten, wobei sie nicht nur die Zutaten der Mahlzeit auflistet, sondern auch deren Preise. Sie ist nicht nur eine Essensliebhaberin, sondern kann auch sehr penibel mit dem Budget umgehen. Das hat sie dazu veranlasst, einen Food-Blog zu starten. Ihr Blog gehört inzwischen zu den Top-Blogs auf der ganzen Welt.

3. Der MixTape-Chef

Fleischspieß, Brotteig

Bild von Strikingly Website Nutzer genommen

Dieser Strikinglyauffallend gestaltete Food-Blog ist die Heimat der Geschichte und des Essens eines Ehepaar-Duos, das eine Liebe zum Essen hat. Sie sind um die ganze Welt gereist und haben nun beschlossen, das, was sie auf ihren Reisen geliebt haben, mit anderen zu teilen und ihm eine eigene Note zu geben. Sie servieren nicht nur Mahlzeiten in ihren privaten Speisesälen, sondern bieten auch Kochkurse an, die von den Gästen in Anspruch genommen werden können. Auf ihrer Website sind Fotos der Speisen und der Speisekarte zu sehen. Auf der Website finden sich auch Rezensionen und Blogs über ihre Speisen und ihr Unternehmen. Ihr Social-Media-Feed ist ebenfalls in ihrem Food-Blog zu finden.

4. Bake with Shivesh

Mann beim Backen, Kuchen

Bild von Bake with Shivesh genommen

Wenn du dich in deinem Food-Blog auf das Backen konzentrieren möchtest, kannst du dich auf dieser Website inspirieren lassen. Shivesh, ein Absolvent der Politikwissenschaften, der gerne backt und schreibt, wurde von seinen Freunden praktisch dazu gezwungen, einen eigenen Food-Blog zu erstellen. Auf seiner Website berichtet er über seine Reisen, was er dabei gelernt hat und gibt anderen Abenteurern wie ihm Tipps und Tricks. Er schreibt auch Rezepte zum Nachkochen und ist heute einer der besten Food-Blogger der Welt.

5. Jude's Icecream

Eiscream

Bild von Strikingly Website Nutzer genommen

Dieser Food-Blog ist die Heimat eines Familienunternehmens, das kohlendioxidneutrales Eis verkauft. Diese Initiative wurde gestartet, um die Menge an Kohlendioxid in der Atmosphäre zu reduzieren. Die Erstellung dieses Food-Blogs mit Strikingly ermöglichte es der Familie, ihren Kunden Süßigkeiten und Freude ins Haus zu bringen und gleichzeitig das Bewusstsein für den heutigen Klimawandel zu wecken. Ihre Website verwendet ein Raster für ihr Blog-Layout. Jeder Block des Rasters ist mit einer anderen Seite verlinkt, auf der die gesamte Geschichte dargestellt wird. Jede Seite enthält Bilder und verschiedene Geschichten über ihr Unternehmen. Am Ende der Website werden die Konten der sozialen Medien angezeigt, und es gibt ein E-Mail-Formular, mit dem die Besucher der Website ihren Blog abonnieren können.

6. Pinch of Yum

Cookies,  Frau

Bild von Pinch of Yum genommen

Pinch of Yum ist ein weiterer Food-Blog, der verschiedene Rezepte vorstellt. Lindsay, die Besitzerin, war diejenige, die diesen Food-Blog ins Leben gerufen hat. Sie hat ihre Karriere als Lehrerin der 4. Klasse hinter sich gelassen, um Vollzeit-Bloggerin zu werden. Ihr Food-Blog enthält nicht nur ausführliche und leckere Rezepte. Zu jedem Rezept gibt es auch ihre eigene leckere Bewertung des Gerichts und eine lustige Geschichte über das Gericht und seine Zubereitung.

7. Siam-Coconut

Kokosnüsse

Bild von Strikingly Website Nutzer genommen

Dieser Strikingly Food Blog handelt von einem Unternehmen aus Singapur. Es wurde als Familienunternehmen gegründet, das importierte Kokosnüsse aus Thailand an verschiedene Restaurants in Singapur vertreiben wollte. Durch die Entscheidung, einen Food-Blog zu starten, konnte das Unternehmen jedoch wachsen. Inzwischen vertreiben sie auch verschiedene Zutaten und Lebensmittel. Auf ihrer Website werden alle zum Verkauf angebotenen Artikel, ihr Team und ihre Geschichte sowie ihre Partner vorgestellt. Am Ende der Website befindet sich ein Kontaktformular mit einer Karte ihres Standorts. So können sie Namen, E-Mails, Telefonnummern und Nachrichten von den Besuchern ihrer Website sammeln. Das letzte, was du sehen werden, wenn du durch ihren Blog blätterst, sind ihre Social-Media-Konten.

8. Dinner Belle Nashville

Gerichte

Bild von Strikingly Website Nutzer genommen

Dieser Food-Blog ist ein weiterer, der mit Strikingly erstellt wurde. Dinner Belle Nashville ist eine Food-Blog-Seite und eine Restaurant-Seite. Die Besucher der Website können die Speisekarte des Restaurants für die Woche durchsehen. Die Seite "How It Works" enthält einen Abschnitt über den Prozess, der erklärt, was sie tun und wie ihre Kunden davon profitieren können. Das Unternehmen setzt sich für frische Zutaten direkt von lokalen Bauernhöfen und Erzeugern ein. Du können ihre Website abonnieren oder nur einmalig bestellen. Es gibt auch eine Pop-up-Funktion, in die die Kunden ihre E-Mail-Adresse und ihren Namen eingeben können, um sich anzumelden und einen Rabatt auf ihre Bestellungen zu erhalten.

9. Love and Lemons

Pfannkuchen

Bild von Love and Lemons genommen

Love and Lemons wurde von einem Paar aus Chicago gegründet. Sie wollten einen Food-Blog starten, der sich zur Abwechslung mal an Veganer richtet. Allerdings verkaufen sie auch Kochbücher und Kochzubehör direkt auf ihrer Website. Vor allem aber finden sich auf ihrer Website alle möglichen Rezepte, die für Veganer geeignet sind. Wenn du Veganer bist und neue Rezepte ausprobieren möchtest, ist dieser Food-Blog genau das Richtige für dich.

10. Flew the Coop

Burger und Pommes

Bild von Strikingly Website Nutzer genommen

Dieser Food-Blog konzentriert sich auf die Präsentation der preisgekrönten Lebensmittel - Brathähnchen-Sandwiches. In Informationskästen werden die einzelnen Sandwiches, ihre Zutaten und ihr exquisiter Geschmack beschrieben. Aber sie beschreiben sie nicht nur für ihre Website-Besucher, ihr Food-Blog verwendet auch eine Galerie-Funktion, um jede Art von Sandwich und ihre Namen zu zeigen. Die Fotos der Produkte werden so präsentiert, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Am Ende ihrer Website haben sie einen Google Map-Link eingefügt, der dich direkt zu ihnen führt.

Denk bei der Erstellung deines Food-Blogs daran, dass du möchtest, dass deine Leser leicht durch deine Seite navigieren können. Strikingly bietet dir Vorlagen für Food-Websites, mit denen duSie beginnen kannstkönnen. Diese Vorlagen werden von einigen der oben erwähnten Food-Blogs verwendet. Die Erstellung deines Food-Blogs mit Strikingly könnte eine der besten Entscheidungen sein, die du je getroffen hast, denn dieser Website-Builder ermöglicht es dir, Fotos und sogar Videos anzuzeigen, deine Kontakt- und Social-Media-Informationen einzutragen, Abonnenten zu akzeptieren. Du kannst E-Mails von Website-Besuchern sammeln, Anzeigen schalten und viele weitere Funktionen nutzen, die dir helfen werden, deinen Blog auf die nächste Ebene zu heben. Denke jedoch immer daran, dass das Wichtigste, was du in deinem Food-Blog tun musst, immer dein Inhalt sein wird. Melde dich jetzt bei Strikingly an und beginne mit deinem Blog!