fotoblog

Wenn du ein professioneller Fotograf bist, solltest du unbedingt einen Blog haben (wenn du nicht schon einen hast). Ein Blog ist der beste Ort, um alle deine Fotos in Kategorien zu unterteilen und für jeden zugänglich zu machen.

Selbst wenn du bereits eine Fotografie-Website hast, würde die Umwandlung in einen Blog die Online-Präsenz deiner Leidenschaft für die Fotografie verstärken. Das nennt man die Macht des Blogs! Nicht nur deine bestehenden oder ehemaligen Kunden wären daran interessiert zu lesen, was du schreibst, sondern auch viele neue Interessenten könnten deine Inhalte ansprechend finden. Die Leute stellen Fotografen nicht nur ein, weil sie ihre Fotos bewundern, sondern auch, weil sie den Fotografen für seine Sicht auf die Welt bewundern. Und der beste Weg für dich, deine Ansichten deinem Publikum zu offenbaren, ist, sie in deinen Blogartikeln zu teilen.

Ein gut gestalteter Fotoblog ermöglicht es deinen potenziellen Kunden, deine neuesten und besten Arbeiten zu sehen. Es ist viel einfacher für jeden, dir zu vertrauen und dich einzustellen, wenn er all deine bisherigen Fotografien sehen kann, die in einem Fotoblog wunderschön ausgestellt sind.

Strikingly Benutzer Webseite uber Innenarchitektur

Bild von Strikingly Benutzer

Wenn du denkst, dass die Erstellung eines Blogs zu viel von deiner Zeit, deinem Geld und deiner Energie beanspruchen würde, dann mach dir keinen Stress, denn dieser Artikel ist für dich! Wir zeigen dir, wie du einen Fotoblog erstellen kannst und wie einfach es ist, deinen eigenen Fotoblog zu erstellen.

Wie man einen Fotoblog erstellt

1. Melde dich bei einem Website-Builder an

Um die Sache einfacher zu machen, würden wir dir nicht empfehlen, einen Webentwickler zu beauftragen. Heutzutage gibt es viele verschiedene kostenlose Website-Baukästen, mit denen du deinen Fotoblog in wenigen Minuten zum Laufen bringen kannst.

Ein Website-Baukasten, der wirklich einfach zu bedienen ist, ist Strikingly. Strikingly ist ein kostenloser Website-Baukasten mit vielen vorgefertigten Vorlagen, SEO-Funktionen, Drag-and-Drop-Möglichkeiten, Live-Chat-Support und kostenpflichtigen Paketen für weitere Add-ons.

Alles, was du tun musst, ist, dich für ein kostenloses Strikingly-Konto anzumelden. Danach wirst du zu deinem Strikingly-Dashboard weitergeleitet. Dort kannst du mit der Erstellung deines Fotoblogs beginnen.

2. Wähle eine Vorlage

Sobald du ein Konto bei Strikingly erstellt hast, musst du eine Vorlage auswählen, um zu beginnen. Strikingly bietet eine Vielzahl von Blog Vorlagen, aus denen du wählen kannst.

Strikingly-webseite-vorlage

Bild von Strikingly

Es gibt viele einzigartige Möglichkeiten, deinen Blog hervorzuheben, und eine davon ist, die beste Vorlage für deinen Fotoblog zu wählen. Die Vorlage, die du für deine Website wählst, bestimmt dein Webdesign.

Das Webdesign deines Fotoblogs verrät deinen Kunden, wie motiviert du bei der Erbringung deiner Fotodienstleistung bist. Mit anderen Worten: Je besser dein Fotoblog aussieht, desto besser nehmen deine Kunden die Qualität deiner Fotografie wahr. Deshalb ist es wichtig, dass dein Fotoblog ein beeindruckendes und ansprechendes Design hat. Keine Sorge, Strikingly hat bestimmt eine Vorlage, die zu deinem Stil passt.

Hier ist ein Beispiel für ein gutes Blogdesign.

gut blog design beispiel

Bild von Strikingly Benutzer

Wähle eine passende Vorlage für deine fotografischen Bedürfnisse aus und beginne mit dem Hochladen deiner Fotos.

3. Hochladen und Organisieren deiner Fotos

Jetzt ist es an der Zeit, dein Fotoportfolio aufzubauen. Alle Fotos, die du in der Vergangenheit gemacht hast, kannst du hochladen und im Fotoblog ausstellen. Stelle deine Fotos ordentlich dar, um deine Arbeit auf professionelle Weise zu präsentieren.

Klicke auf die Stelle, an der du einen Text hinzufügen möchtest, und gib ein, was du möchtest. Du kannst zu jedem Foto, das du hochlädst, einen Text hinzufügen, der kurz beschreibt, worum es auf dem Foto geht. So klingt deine Arbeit für deine potenziellen Kunden ansprechend.

Die Bearbeitung deines Fotoblogs ist mit Strikingly sehr einfach. Der Strikingly-Editor funktioniert mit der Drag-and-Drop-Funktion. Um eine Website im Browser zu bearbeiten, klickst du einfach auf den Bereich, den du bearbeiten möchtest, und änderst den Text oder das Bild. Einfach, oder?

4. Kopf- und Fußzeile verschönern

Die Vorlage, die du auswählst, wird mit einer vorgefertigten Kopf- und Fußzeile für deinen Fotoblog geliefert. Du kannst sie jedoch verschönern, indem du deine Angaben hinzufügst oder den Text neu anordnest.

Es ist immer eine gute Idee, einen "Über uns"-Abschnitt in die Fußzeile einzufügen oder eine separate "Über uns"-Seite zu erstellen. Die "Über uns"-Seite birgt für jedes Unternehmen ein großes Potenzial.

Deine Kopfzeile muss deinen Namen (oder deinen Markennamen) oder dein Logo enthalten, das du hast. Lade einfach ein Logo Bild hoch und gib der Kopfzeile den letzten Schliff. Vielleicht möchtest du auch das Farbthema deines Fotoblogs nach deinen Vorstellungen anpassen. Solche kleinen Änderungen geben deinem Blog eine persönliche Note.

Hier ist ein Beispiel für einen gut geschriebenen "Über uns"-Abschnitt in einem Blog, der mit Strikingly erstellt wurde. Wenn du ein Team von Fotografen bist, das einen Fotoservice anbietet, kannst du deine "Über uns"-Seite auch so gestalten.

Barbara Szepesi

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5. Integriere deinen Blog in die Sozialen Medien

Strikingly bietet eine tolle Funktion, um deinen Blog oder deine Website mit deinen Social-Media-Seiten zu verknüpfen. Dies geschieht durch das Hinzufügen von Social-Media-Symbolen in der Fußzeile. Durch die Integration deines Fotoblogs mit deinen sozialen Medien erhält dein Portfolio eine größere Reichweite. Jedes Mal, wenn du ein neues Fotoprojekt in Angriff nimmst, kannst du die neuen Fotos auf deinen Social-Media-Seiten (z.B. Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter) posten und sie mit deiner Blogseite verlinken, auf der dieselben Fotos hochgeladen werden.

Das Bild unten zeigt, wie ein Strikingly-Benutzer Social-Media-Symbole in der Fußzeile seiner Website hinzugefügt hat.

Symbol für soziale Medien von strikingly user

Bild von Strikingly Benutzer

Wenn dein Publikum mit dir in Kontakt treten möchte, ist es am besten, die Live-Chat-Funktion von Strikingly zu nutzen, die auf deiner Website verfügbar ist. Das ist der schnellste Weg für alle, die dich direkt von deinem Fotoblog aus kontaktieren wollen.

6. Poste einige Artikel über Fotografie

Wenn du ein Fotograf bist, bist du wahrscheinlich ein kreativer Mensch. Du könntest einige Artikel in deinem Fotoblog veröffentlichen, um dein Wissen über Fotografie mit deinen Kunden zu teilen. Das ist eine Form des Content-Marketings, mit der du dich sehr gut als Experte auf deinem Gebiet etablieren kannst. Wenn du über deine Fotografie schreibst, verbessert das deine Marketingstrategie und hilft dir, mehr hochwertige Kunden zu gewinnen. Deine Artikel tragen auch dazu bei, das Suchranking deines Fotoblogs zu verbessern. Wer liebt es nicht, über seine Leidenschaft zu sprechen?

7. Aktualisiere deinen Fotoblog von Zeit zu Zeit

Aktualisierungen der Website sind wichtig, damit deine Kunden sich nicht mit deiner Arbeit langweilen. Da du jetzt einen Fotoblog hast, solltest du dort immer wieder deine neuesten Fotos hochladen. Du weißt nie, wer deine neuesten Arbeiten bewundert und sich überlegt, dich als Fotografen für sein nächstes großes Ereignis zu engagieren.

8. Schau dir andere Fotoblogs an

Jetzt, wo du weißt, wie man einen Fotografie Blog erstellt, möchtest du wahrscheinlich, dass sich dein Blog immer von den anderen abhebt. Schließlich brauchen wir alle von Zeit zu Zeit Inspiration. Deshalb ist es ratsam, andere Fotoblogs im Auge zu behalten, um sicherzugehen, dass dein Blog in Bezug auf Funktionen und Qualität nicht hinterherhinkt.

7 gute Beispiele für Fotoblogs, denen du folgen solltest

1. Creative Live

Dieser Fotografie Blog beherbergt einige der stilvollsten Fotodozenten der Welt. Sie bieten Online-Kurse zu Themen wie der Gründung eines Fotogeschäfts oder dem Umgang mit Fotobearbeitungssoftware an. Du kannst nicht nur deinen Fotoblog mit Creative Live vergleichen, sondern auch eine Menge über die Welt der Fotografie lernen, indem du einige ihrer Kurse belegst.

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Bild von Creative Live

2. ISO by 500px

Dies ist sowohl eine Seite zum Teilen von Fotos als auch ein Fotoblog. Sie veröffentlicht Artikel über Kunst und Fotografie für alle, die die Welt der Fotografie erforschen und kennenlernen möchten. Wenn du ein Profil bei 500px erstellst, kannst du deine fotografischen Arbeiten dort teilen und auch etwas Geld damit verdienen.

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Bild von 500px

3. DIY Photography

Dieser Fotoblog verrät Tipps und Tricks, wie du besser fotografieren kannst. Er zeigt dir auch, wie du dir eine einfache Fotoausrüstung selbst bauen kannst, anstatt Geld für teure Kameras und andere Fotowerkzeuge auszugeben. Die vielen Artikel auf diesem Blog können dich in deinem Wissen über Fotografie ein gutes Stück voranbringen. Du kannst zum Beispiel lernen, wie du einen Raum in deinem Zuhause in ein Fotostudio verwandeln kannst.

Landing page von DIY Photography

Bild von DIY Photography

4. Expert Photography

Wenn du ein Anfänger in der Fotografie bist, ist dieser Blog genau das Richtige für dich. Er bietet hilfreiche Anleitungen, die dir zeigen, wie du verschiedene Kamerafunktionen und andere Fotoausrüstungen nutzen kannst. Es ist ein sehr einfacher Fotografie-Blog, aber es lohnt sich, ihn im Auge zu behalten.

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Bild von Expert Photography

5. Photography Axis

In diesem Blog geht es vor allem um Vögel, Wildtiere und die Natur. Der Autor dieses Blogs, Govind Vijayakumar, ist ein leidenschaftlicher Reisender, der gerne fotografiert, wo immer er ist. Er verwendet verschiedene Kameraausrüstungen und schreibt über seine Aktivitäten in der Nachbearbeitung. Sein Fotoblog hat eine einzigartige Schönheit, die ihn zu einem Muss macht, um dich in diesem Bereich zu inspirieren!

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Bild von Photography Axis

6. Joe McNally

Joe McNally ist ein international bekannter und preisgekrönter Fotograf, der einen eigenen Blog betreibt, in dem er seine neuesten Fotoprojekte und Ideen vorstellt. Er verwendet außergewöhnliche Fototechniken. Wenn du seinem Blog folgst, wirst du bestimmt einige interessante Fakten über Fotografie erfahren.

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Bild von Joe McNally

7. The Sartorialist:

Dieses Foto stammt von Scott Schuman, einem Blogger und Fotografen, der sich auf Street Fashion spezialisiert hat. Er macht gerne Fotos von Menschen, die ihr Interesse an Mode zeigen. Es ist ein cooler Blog, dem du folgen kannst, um mit den Trends in Mode und Fotografie Schritt zu halten.

![Landing page von The Sartorialist](https://user-images.strikinglycdn.com/res/hrscywv4p/image/upload/blog_service/2022-04-01-The Sartorialist-fotoblog.jpg "Landing page von The Sartorialist")

Bild von The Sartorialist

Fotografie ist eine ziemlich komplexe Kunstform und man muss sie wirklich beherrschen, um sie verkaufen zu können. Wenn du diese Fähigkeit besitzt, bist du wirklich gesegnet. Behalte sie nicht für dich. Teile sie mit der Welt. Und wenn du merkst, wie einfach es ist, dein Portfolio online mit der Welt zu teilen, möchtest du gar nicht mehr aufhören.

Einen eigenen Fotoblog zu haben, bedeutet, stolz auf deine Leidenschaft für die Fotografie zu sein. Wenn du noch keinen hast, baue ihn noch heute auf!