Fotografie Beleuchtung

Gute Beleuchtung hat etwas an sich, das dich dazu bringt, deine Kamera herauszunehmen und ein Foto zu machen. Die goldene Stunde ist nicht ohne Grund berühmt. Die goldene Stunde, die als letzte Stunde vor Sonnenuntergang bekannt ist, gilt als perfekte Zeit zum Fotografieren, da sie das beste natürliche Licht des Tages einfängt. Aber warum genau ist die Fotografie Beleuchtung wichtig? Bevor wir in all das eintauchen, schauen wir uns einige Fachbegriffe an.

Begriffe der Fotografie Beleuchtung, die du kennen musst

  • Produktfotografie-Beleuchtung: Diese Art der Beleuchtung wird verwendet, um hochwertige Produktfotos im bestmöglichen Licht zu erstellen, um Kunden zu gewinnen. Als Teil der Studiofotografie ist der Einfluss von Schatten und Lichtern auf das Produkt durch die Beleuchtung Platzierung eine der wichtigsten Entscheidungen, die bei der Beleuchtung der Produktfotografie getroffen werden müssen.
  • Natürliches Licht: Ein Großteil der natürlichen Fotografie Beleuchtung hängt vom Einfallswinkel der Sonne ab. Wenn es beispielsweise Mittag ist und die Sonne direkt darüber steht, hat dein Produkt die wenigsten Schatten auf dem Foto. Wenn du jedoch weniger Kontrast wünschst, dann entscheide dich für Aufnahmen, wenn es draußen bewölkter ist. Du kannst wählen, ob du außerhalb der Stoßzeiten fotografieren möchtest, wenn die Sonnenstrahlen nicht so stark sind, um eine weichere Fotografie Beleuchtung zu erzielen.
  • Frontlicht (auch Flachlicht genannt): Wenn du möchtest, dass dein Foto weniger Schatten hat, dann ist Frontlicht-Fotografie der richtige Weg. Da sich die Lichtquelle somit direkt vor deinem Motiv befindet, verteilt sich das Licht gleichmäßiger über dein Foto.
  • Gegenlicht: Im Gegensatz zum Frontlicht, bei dem sich die Lichtquelle vor dem Motiv befindet, liegt ein Gegenlicht dahinter. Diese Art der Fotografie wird häufig für Schattenspiele verwendet und kann erstaunliche Silhouetten erzeugen. Erwarte jedoch nicht, viele Details in deinem Motiv zu sehen.
  • Weiches Licht: Wie der Name schon sagt, hat weiches Fotolicht einen diffusen Lichteffekt auf deinem Foto. Dies kann mit einer Streuscheibe zwischen der Lichtquelle und dem Objekt, von dem du ein Foto aufnehmen möchtest, erfolgen. Manchmal können auch Vorhänge verwendet werden, um den gleichen Effekt zu erzielen.
  • Hartes Licht: Im Gegensatz zu weicher Fotografie Beleuchtung ist hartes Licht, wenn deine Lichtquelle direkt auf dein Motiv gerichtet ist und einen hohen Kontrasteffekt erzeugt. Diese Art der Fotografie Beleuchtung kann mit einem Scheinwerfer durchgeführt werden.
  • Randlicht: Randlicht wird meistens verwendet, wenn du den Unterschied zwischen deinem Motiv und dem Hintergrund hervorheben möchtest. Stelle dazu deine Lichtquelle über und hinter dein Motiv. Es sollte ein Rand erscheinen, der dein Motiv mit einem leuchtenden Umriss erscheinen lässt.
  • Schleifen Beleuchtung (Loop Lighting): Dies ist die beste Fotografie Beleuchtung für Porträts, da Schleifen Beleuchtung für alle Beleuchtungsstile am schmeichelhaftesten ist. Der Loop bezieht sich auf den Schatten, der nach unten und um die Seite der Nase, des Halses und unter dem Kinn erzeugt wird. Kurz gesagt, der Winkel, in dem sich dein Motiv befindet, ist entscheidend, um den Effekt der Schleifen Beleuchtung zu maximieren.
  • Breites Licht: Breites Licht bezieht sich auf den gut beleuchteten Teil des Gesichts, der in Richtung der Kamera positioniert ist. Diese Art der Fotografie Beleuchtung wird häufig für Abschlussfotos verwendet, da sie verwendet werden kann, um das Gesicht des Motivs zu manipulieren, um es voller aussehen zu lassen.
  • Kurze Beleuchtung: Im Gegensatz zur breiten Beleuchtung wird eine schlechte Beleuchtungstechnik verwendet, um das Gesicht auszudünnen. Dies liegt daran, dass bei dieser Technik die Seite des Gesichts, die der Kamera am nächsten liegt, im Schatten liegt.
  • Schmetterling Beleuchtung: Normalerweise in Glamour-Aufnahmen und Kopfschüssen zu sehen, verwendet dies auch Schatten, um einen Schmetterlingseffekt auf dem Gesicht deines Motivs zu erzeugen. Dies ist eine gute Technik, wenn du bestimmte Gesichtszüge hervorheben möchtest.
  • Split-Beleuchtung: Geteilte Beleuchtung ist, wenn in der Mitte des Gesichts deiner Motive eine gerade Linie zu sehen ist, die die beiden Hälften trennt, wobei eine Seite beleuchtet und die andere im Schatten liegt. Dieser Effekt entsteht, wenn das Licht in einem 90-Grad-Winkel auf dein Modell trifft.
  • Rembrandt-Beleuchtung: Benannt nach dem Maler Rembrandt, ähnelt diese Art der Fotografie Beleuchtung der Split-Beleuchtung. Die im Schatten liegende Gesichtsseite hat jedoch ein Lichtdreieck unter dem Auge. Wenn du ein dreidimensional aussehendes Foto machen möchtest, ist diese Beleuchtung der richtige Weg.

Was ist die Natur des Lichts in der Fotografie?

Mit anderen Worten, welche Bedeutung hat Licht in der Fotografie? So wie Licht in Natur und Welt eine wichtige Rolle spielt, ist Licht die Grundlage einer guten Fotografie. Ein Foto ist im einfachsten Sinne die lineare Transmission von Licht. Ohne sie können wir nicht einmal sehen, was das Foto ohne Licht darstellt. Lass uns für einen Moment geeky sein und uns mit der Wissenschaft des Lichts befassen. Du solltest wissen, dass Licht eine duale Natur eines Teilchens und einer Welle hat. Als Partikel bedeutet dies, dass es nicht weiter in eine kleinere Einheit zerlegt werden kann. Als Welle bedeutet es einfach, dass sie sich in einer wellenähnlichen Bewegung verhält. Während Ideen für die Lichtfotografie im Internet ein Dutzend sind, als professioneller Fotograf mit eigenen Websites oder als Hobbyfotograf, hilft dir das Wissen über die Wissenschaft dabei, mehr darüber zu erfahren, wie sich Licht verhält und wie du es für deine Zwecke nutzen kannst beim Fotografieren.

Wie bekomme ich eine gute Beleuchtung für Fotos?

Es ist eine Sache, den technischen Aspekt der Fotografie Beleuchtung zu kennen, aber eine andere, ihn in die Praxis umzusetzen. Damit du eine gute Beleuchtung erhältst, findest du hier einige Tipps:

  • Eine breite Lichtquelle verwenden: Je breiter die Lichtquelle, desto weicher wird dein Foto aussehen. Durch die Verbreiterung der Lichtquelle kannst du weniger Schatten werfen und einen besonders schmeichelhaften Effekt für Porträts erzielen. Vor diesem Hintergrund solltest du genau wissen, welchen Effekt du in deinen Fotos erzielen möchtest, und verwende eine breite oder kurze Vorliebe, um deiner Ästhetik am besten zu entsprechen.
  • Die Lichtquelle näher an deinem Motiv positionieren: So kannst du die Details deines Motivs auf dem Foto gut erfassen. Je näher die Lichtquelle ist, desto leichter fällt das Licht auf dein Motiv. Das Motiv wirkt außerdem breiter und die Lichtquelle kann dein Motiv gleichmäßig ausleuchten.
  • So viel natürliches Licht wie möglich verwenden: Wenn du ein Fan von Naturfotos bist, solltest du so viel wie möglich mit natürlichem Licht arbeiten. Nutze die goldenen Stunden des Tages (entweder Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang) und hole dir dabei eine gute Dosis Vitamin D.
  • Dein Produkt in einen Kontext setzen: Bei der Auswahl der besten Beleuchtung für dein Foto ist es wichtig zu wissen, wonach deine potenziellen Kunden suchen. Versuche, das fertige Bild aus ihrer Perspektive zu sehen. Wenn das Foto z. B. für einen Online-Katalog bestimmt ist, ist die Verwendung von Schatten vielleicht nicht notwendig. Ebenso sollte ein klares Bild der Details deines Produkts mit Leichtigkeit zu sehen sein. Außerdem werden sie nichts kaufen, wenn sie nicht sehen können, was es ist, oder?
  • Schatten verwenden, um dein Foto dreidimensional wirken zu lassen: Einige der besten Fotografen verwenden gerne Schattenspiele in ihren Fotos, und das aus gutem Grund. Die Verwendung von Silhouetten macht das Bild immer dramatischer und interessanter.
  • Welche Farbtemperatur du verwenden solltest: Wusstest du, dass das Licht, auch wenn es weiß aussieht, in Wirklichkeit Farben hat? Hier kommt die Farbtemperatur ins Spiel. Sie wird in Kelvin (K) gemessen. Je höher die Zahl, desto kälter erscheint dein Foto. Eine niedrigere Kelvin-Einheit bedeutet dagegen ein wärmeres Bild. Je nachdem, welche Wirkung du mit deinem Foto erzielen möchtest, versuche die Farbtemperatur entsprechend anzupassen.
  • Unterricht in Fotografie und Beleuchtung nehmen: Die gute Nachricht ist, dass du heutzutage online Fotografiekurse nehmen kannst. Natürlich musst du dir dafür Zeit nehmen, aber wenn du das Handwerk so gut wie möglich lernst, werden sich deine Fotos von den anderen abheben. Die Teilnahme am Fotografiekurs fordert auch dein vorhandenes Wissen über die Kunst heraus, und du wirst auch das Gefühl haben, etwas erreicht zu haben, wenn du den Unterricht abgeschlossen hast.
  • So viel wie möglich üben: Wie man so schön sagt: Übung macht den Meister. Je mehr du übst, desto besser kannst du gute Fotos machen. Wenn du versuchst, so viele Fotos wie möglich zu machen, dann weißt du, welche Lichtwerkzeuge du am besten einsetzen kannst. Du solltest auch nicht einfach aus einer Laune heraus üben, sondern bewusst Bilder machen und mit verschiedenen Medien und Blickwinkeln experimentieren, um dein Handwerk zu verbessern.

Fotografie Website Beispiele

Jetzt, wo du die Grundlagen der Fotografie Beleuchtung kennst, warum nicht einen Gang zulegen und deine eigene Fotografie-Website mit Strikingly erstellen, einem Web-Builder, der deine Website in wenigen Minuten starten kann. Strikingly wird von Hunderten von professionellen Fotografen und Hobbyfotografen gleichermaßen genutzt, und im Folgenden findest du einige Beispiele dafür:

1. Paul Zheng

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2. Zinzi Colonna

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3. The Photographic Voice

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4. MB Visuals

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5. Summerlee Walter

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Wenn du großartige Fotos machen willst, solltest du die Macht einer guten Beleuchtung nicht unterschätzen. Wenn du dir die Zeit nimmst, dich über den optimalen Einsatz von Licht zu informieren, kann das den Unterschied in deinen Bildern ausmachen, und du wirst dein Handwerk im Handumdrehen beherrschen. Es ist nicht immer sinnvoll, auf den perfekten Zeitpunkt zu warten. Fang jetzt an und komme deinem Traumberuf einen Schritt näher.