Tierfotografie

Möchtest du Tierfotograf werden? Liebst du es, coole Tierfotos zu machen? Das ist großartig! Wir fanden es eine schöne Idee, dir einige Tipps zur Tierfotografie zu geben. Ein blühendes Interesse an der Tierfotografie ist auf sozialen Medien-Plattformen und Foto-Websites offensichtlich. Diesen Leuten kann man keinen Vorwurf machen, insbesondere den Fotografen, die großes Interesse daran haben, schöne Aufnahmen von Tierfotos zu machen. Haustiere und Wildtiere sind so interessante Motive in der Fotografie. Wenn du beim Fotografieren die Nase vorn hast oder dich für schöne Tierfotografie interessierst, ist dieser Inhalt für dich.

Kuh Foto von der Website eines Strikingly-Benutzers

Bild von der Website eines Strikingly-Benutzers

Du bist wahrscheinlich auf einige der besten Tipps zur Tierfotografie gestoßen. Hier bei Strikingly verstehen wir die blühenden Interessen von Anfängern und bringen professionellen Fotografen frische Ideen ein. Wichtig ist, dass du die Grundkenntnisse in der Fotografie kennst und diese mit Leidenschaft, Kreativität und Liebe zum gewählten Thema verbindest. Ja, du musst dich stärker für dein Motiv interessieren, um seine Geschichte mit deinem Kameraobjektiv erzählen zu können. Bei der Tierfotografie muss man tiefer in ihr Verhalten eintauchen, um die besten Tierfotos zu machen. Wir nehmen dich mit zu den Wundern der Wildnis, aber denke daran, dass du auch von zu Hause aus, im Zoo oder einfach beim Blick in den Himmel tolle Tierfotos machen kannst.

Affen Foto von der Website eines Strikingly-Benutzers

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  • In hochwertige Geräte investieren und ihre Einstellungen verstehen: Als Tierfotograf musst du bedenken, dass das Verhalten, die Stimmung und die Bewegungsgeschwindigkeit deines Motivs die Qualität der Fotos beeinflussen können. Investiere in hochwertige Ausrüstung von deiner Kamera bis hin zu einem robusten Stativ. Ein stabiles Stativ aus Aluminium oder Kohlefaser kann die Qualität und Sicherheit deiner Kamera gewährleisten. Wenn du die Tierfotografie ernst nehmen möchtest, investiere nicht nur in hochmoderne Kameras. Billige Stative mit dünnen Plastik Beinen können in Katastrophen enden. Stelle sicher, dass du ein hochwertiges Stativ genauso wie eine gute Kamera hast. Du möchtest nicht, dass dein Kameraobjektiv den Fokus verfehlt, wenn es herunterfällt, oder? Im schlimmsten Fall kann dein Kameraobjektiv mit einem unausgeglichenen Stativ in Stücke brechen. Mach dich auch mit deinen Kameraeinstellungen vertraut, bevor du sie in die Tat umsetzt. Das sorgfältige Lesen des Handbuchs kann dir helfen, einen langen Weg zu gehen. Wenn du eine perfekte Aufnahme deines Haustiers erzielen möchtest oder in den Park gehst, um ein paar schöne Aufnahmen zu machen, musst du als erstes deinen ISO-Wert anpassen. Die Kameraeinstellungen sollten mit den richtigen Aufnahmebedingungen angepasst werden. Die meisten Tierfotografen verwenden einen niedrigen ISO-Wert, typischerweise um 100 oder 200. Er wird verwendet, um das Rauschen in den Fotos zu neutralisieren. Für Orte mit schlechten Lichtverhältnissen können Sie einen höheren ISO-Wert verwenden, jedoch nicht in dem Maße, dass die Qualität der Tierfotos beeinträchtigt wird. Wie du siehst, gibt es keinen festen Standard, wie hoch oder niedrig du die Einstellungen deiner Kamera anpassen musst. Verwende dein „Auge für Fotos“, um die gewünschten Aufnahmen zu erzielen. Eine andere Sache, die du richtig einstellen musst, ist die Verschlusszeit. Dies ist ratsam, wenn du Tiere fotografierst, die sich unvorhersehbar bewegen. Vögel zum Beispiel können auf einem Ast ruhig bleiben, aber in weniger als einer Sekunde merkt man, dass er weggeflogen ist. Schnelle Bewegungen der Tiere können zu einer verschwommenen Auflösung führen. Du stellst die Verschlusszeit für langsam bewegende Tiere wie Karabaos auf mindestens 1/1000 Sek. ein, während es ideal ist, deine Verschlusszeit auf 1/2000 Sek. einzustellen, wenn du Tiere fotografierst, die sich schnell bewegen. Dies sind nur einige der Einstellungen, die du am meisten kennen musst, wenn du die Tierfotografie in Betracht ziehst.
  • Einen perfekten Standort finden: Für die Tierfotografie muss man sich natürlich auf eine lange Reise in die wilden Wälder vorbereiten. Aber du kannst auch Wildtierparks besuchen, wenn es einen in deiner Nähe gibt. Es ist wichtig, einen perfekten Ort zu finden, an dem du erstaunliche Szenen und alltägliche Gewohnheiten der Tiere als Motiv einfangen kannst. Eine andere Sache, die du überprüfen musst, ist das Wetter. Wird es ein sonniger Tag oder regnet es am liebsten nachmittags? Unerwartete Wetterbedingungen treten normalerweise in den Bergen und wilden Wäldern auf. Bring einen Regenschirm oder eine Regenjacke mit, die du als Zelt zum Schutz deiner Ausrüstung verwenden kannst. Es gibt nichts Besseres als die Bereitschaft zu unvorhersehbaren Ergebnissen in freier Wildbahn, daher ist es besser, auch ein Erste-Hilfe-Set mitzunehmen. Du weißt nie, wann ein Blutegel auf deiner Haut klebt.
  • Aufmerksam sein: Du musst ein scharfer Beobachter des Verhaltens von Tieren sein. Nimm dir etwas Zeit, um im Park zu sitzen und die Vögel beim Kommen und Gehen zu beobachten. Du kannst es auch tun, wenn du das nächste Mal einen Weg zum Gipfel des Berges nimmst. Das Beobachten des Verhaltens der Tiere kann dir helfen, dein Thema besser zu verstehen. Auf diese Weise weißt du, wann du deine Kamera einstellen musst, um die besten Momente festzuhalten. Ein Elefant kann verspielt und zahm sein, während du besser auf das Aussehen des Tigers achtest, wenn er hungrig ist. In der Tierfotografie reicht es nicht, einfach nur eine Serie von Tierfotos zu machen. Deine Aufnahmen sollten eine schöne Geschichte über dein Motiv erzählen. Der Schlüssel zu interessanten Tierbildern liegt im Storytelling. Deine Fotos können deinen Zuschauern eine wunderschöne Geschichte einer herrlichen Szene mit grasenden Kühen auf grüner Weide erzählen.
  • Leise sein: Ein Tierfotograf mit niedrigem Profil wird höchstwahrscheinlich den perfekten Winkel und die perfekte Beleuchtung erhalten. Verjage die Tiere nicht, indem du so laut sprichst. Stelle deine Kamera auch auf den lautlosen Modus, damit sie nicht gestört werden, wenn du Serienaufnahmen machst. Du kannst den Blitz auch entfernen, damit er die schützende und scheue Natur der wilden Tiere nicht einschüchtert. Falls du ein Haustier zu Hause fotografierst, lass es natürlich erscheinen, ohne dass es Angst vor der Kamera hat. Einige Haustiere wie Hunde und Katzen sind mit Fotoshootings mit ihren pelzigen Eltern vertraut. Es wäre für einen Fotografen keine so schwierige Aufgabe, Haustiere zu fotografieren. Nur für den Fall, dass du auf eine konservative Art von Haustier stößt, stelle sicher, dass du weißt, wie du dich zurückhältst und deine Geräte leise hältst. Schau dir einfach an, wie süß diese Hunde auf der Website von Puppy Milestone Cards posierten.

Websites eines Strikingly-Benutzers

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  • Viel Geduld haben: Geduld ist Tugend. Es ist definitiv wahr. Du kannst stundenlang auf eine perfekte Aufnahme warten. Tierfotografie ist kein Zuckerschlecken. Es braucht viel Geduld, um den richtigen Winkel des Affen und seines Babys beim Kuscheln einzufangen. Manchmal kann die unerwartetste Aufnahme im Bruchteil einer Sekunde passieren. Während du geduldig bist, musst du wachsam und immer vorbereitet sein. Sobald du die Bewegung und das Verhalten deines Motivs vollständig verstanden hast, kannst du deine Kamera für die Aufnahme vorbereiten. Tiere haben ihre täglichen Routinen wie Menschen. Du musst auf den richtigen Zeitpunkt warten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Andernfalls kannst du ungeduldig sein und die Gelegenheit verpassen, die den Wartenden vorbehalten ist.
  • Leidenschaftlich sein: Sei vor allem leidenschaftlich für dein ausgewähltes Handwerk. Fähigkeiten ohne Leidenschaft können leblos sein. Stelle sicher, dass du dein Herz für Tierfotografie hast, wenn du diese Reise anstrebst. Du musst nicht sofort ein Experte sein. Die meisten professionellen Fotografen haben sich so viel Mühe gegeben, das Handwerk zu erlernen und zu lieben. Es gibt keine Begabung in der Fotografie, man muss großes Interesse zeigen und es annehmen, um seine Fähigkeiten zu verbessern. Tiere sind tolle Motive beim Fotografieren. Sie drücken unvorhersehbare Emotionen und Verhaltensweisen aus, die Menschen mit Ehrfurcht betrachten. Sei leidenschaftlich über deinen Wunsch, Tierfotograf zu werden, und verstehe dein Thema gut.
  • Beherrschung durch Übung: Meistere die Fotografie, indem du viele Bilder machst. Wie heißt es so schön: Übung macht den Meister. Du musst so oft wie möglich fotografieren. Dein Smartphone kann dir auch einen schnellen Erfahrung Sprung ermöglichen, ohne zu technisch zu werden. Idealerweise verbessert die Verwendung einer hochauflösenden Kamera deine Fähigkeiten in der Fotografie. Mach morgens einen Spaziergang im Park. Du kannst auch zum nächsten Natur-Themenpark fahren, wo du zufällige Tiere wie Vögel sehen kannst. Die Beherrschung der Kunst der Fotografie ist eine Reihe von Pass-and-Fail-Praktiken. Erst wenn die gewünschten Aufnahmen nicht gelingen, lernst du, wie du das Problem korrigieren kannst. Wenn du konstruktive Kritik von deinem Publikum erhältst, nimm diese positiv auf. Übe viel im Fotografieren und erobere das Herz deines Publikums, indem du ihm wunderschöne Tierfotografie zeigst.

Kamel Foto von der Website eines STrikingly-Benutzers

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Erstelle eine Tierfotografie-Website mit Strikingly

Der beste Weg, um deine Fotografie zu präsentieren, besteht darin, eine eigene Website zu erstellen. Mit Strikingly kannst du sofort eine Website für Tierfotografie erstellen.

  1. Melde dich an und erstelle ein Konto: Du kannst dich entweder jetzt anmelden oder dich fragen, wie du deine schönen Fotos der Welt zeigen kannst. Indem du deine eigene Website für Tierfotografie hast, gib deinem Publikum einen Einblick in deine Fähigkeiten.

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  1. Eine Vorlage wählen: Strikingly hat mehrere vorgefertigte Vorlagen, die dich bei der Erstellung deiner eigenen Website unterstützt. Ziehe eine dunkle Hintergrundvorlage in Betracht, um die Tierfotos hervorzuheben und auffällige Effekte hinzuzufügen.

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  1. Tierfotos hochladen: Beginne damit, deine Fotos in deiner Galerie zu teilen. Dieser Abschnitt wird das Highlight deiner Tierfotografie-Website sein. Mit dem Strikingly-Website-Editor kannst du Bilder von deinem Computer hochladen oder den Link der Bilder hinzufügen.

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  1. Texte zu Bildern hinzufügen: Erzähle die Geschichte hinter deinem aufgenommenen Foto, indem du dem Bild Titeln und Beschreibungen Bereich Text hinzufügst.

Strikingly-Editor Bild Beschreibung

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  1. Deine Website veröffentlichen: Es ist deine Zeit zu glänzen. Teile deine Fähigkeiten und dein Talent mit der Welt, indem du deine Website live schaltest.

Mit Strikingly freuen wir uns, wenn du dein Publikum vergrößerst und ein schönes Online-Portfolio erstellst, das dein Talent und deine Fähigkeiten hervorhebt.