website-statistiken

Zurzeit gibt es über 1,9 Milliarden Webseiten im Internet. Das bedeutet, dass deine Konkurrenten mit ziemlicher Sicherheit eine Website haben, die ähnlich funktioniert wie deine. Wie kannst du also sicherstellen, dass deine Website optimal funktioniert und dass deine Internet-Marketing-Initiativen den größtmöglichen Nutzen bringen? Website-Statistiken sind der Schlüssel zum Erfolg. Schließlich kann man nicht managen, was man nicht verfolgt.

Die erfolgreichsten Unternehmen überwachen so viele Metriken wie möglich. Du kannst nicht sagen, was funktioniert und was nicht, wenn du es nicht regelmäßig überprüfst. Es ist auch unmöglich zu verstehen, wo du Zeit oder Geld verschwendest und wie du diese Kosten senken kannst.

Warum ist es wichtig, Website-Statistiken zu analysieren?

Die folgenden Fragen können mit einem Website-Traffic-Checker beantwortet werden:

  • Welcher Prozentsatz des Zielpublikums (in Bezug auf den gesamten Website-Verkehr) besucht deine Website?
  • Welche Traffic-Quelle zieht die meisten gezielten Besucher an und führt zu den meisten Konversionen?
  • Wie lange bleiben die Nutzer auf der Website und wie viele Seiten sehen sie sich an?
  • Was sollten wir als Nächstes tun (was sollten wir ändern), um unsere Ziele zu erreichen?

Du wirst ein besseres Verständnis für deine Besucher und deren Aktivitätsmuster gewinnen, wenn du mit der Analyse des Datenverkehrs beginnst.

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Bild von Strikingly-Editor

Wie kann man den Verkehr auf deiner Website analysieren?

Wir werden die folgenden Tools für Website-Statistiken verwenden, um die oben genannten Indikatoren für den Website-Verkehr zu bewerten:

∙ Google Analytics

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Bild von Strikingly-Editor

Eine der am häufigsten genutzten Plattformen ist Google Analytics. Du kannst die umfangreichen Berichte der Plattform nutzen, um zu prüfen, wie viel Verkehr eine Website erhält, welche Quellen sie hat und wie sich die Nutzer auf deiner Website verhalten. Du kannst demografische Informationen über deine Besucher einsehen, z.B. ihr Alter und Geschlecht, ihren Wohnort und wie sie deine Website gefunden haben. Um Google Analytics nutzen zu können, musst du deiner Website einen einfachen Tracking-Code hinzufügen. Wenn du eine WordPress-Website hast, gibt es verschiedene Plugins, die das Verfahren vereinfachen. Einige der Tools auf dieser Liste können mit Google Analytics interagieren, so dass du die Daten deiner Website mit einer umfassenderen Lösung verbinden und mit der Konkurrenz vergleichen kannst.

∙ Das integrierte Analyse Tool von Strikingly

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Bild von Strikingly-Editor

Strikingly verfügt über ein eingebautes Tool für Website-Statistiken, das dir eine Aufschlüsselung der Besucher deiner Website bietet, einschließlich der Frage, woher sie kommen und welche Seiten sie besuchen. Die Website-Statistiken können dir helfen, mit deiner Marktforschung zu beginnen, aber wir empfehlen dir, die Leistung deiner Website genauer zu analysieren. Wenn du deine Website mit Google Analytics verknüpfst, erhältst du detaillierte Informationen über alles, was mit deiner Website zusammenhängt, z.B. wie viel Website-Traffic sie erhält, welche Art von Besuchern sie erhält, woher sie kommen, welche Suchbegriffe die Leute verwenden, um deine Website zu finden, und so weiter. Diese Plattform verfügt über eine Vielzahl von Informationen, die für die Gestaltung von digitalen Marketing Kampagnen und Aktivitäten zum Markenaufbau genutzt werden können.

Die wichtigsten Website-Statistiken, auf die du achten solltest

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Bild von der Website eines Strikingly-Benutzers

Jeder Website-Besitzer möchte die Leistung seiner Website verbessern, aber es ist nicht immer klar, welche Metriken am besten anzeigen, wie gut eine Website funktioniert. Anhand von Daten aus der realen Welt kannst du überprüfen, was auf deiner Website funktioniert und was nicht, Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen und ungewöhnliche Ergebnisse entdecken.

Wenn du dich für dieses Thema interessierst, hast du entweder eine neue Website eingerichtet und möchtest deren Erfolg messen, oder du hast bereits eine Website und möchtest deren Leistung im Auge behalten.

∙ Website-Verkehr

Im Allgemeinen sind die Zählungen der Besucherzahlen einer Website ein solider Indikator dafür, ob sie zunehmen, gleich bleiben oder weniger werden. Sie können auch dazu verwendet werden, die Wirksamkeit einer bestimmten Werbeaktivität zu verfolgen. Wenn du beispielsweise nach der Veröffentlichung eines Gastbeitrags in einem beliebten Blog einen deutlichen Anstieg der Besucherzahlen feststellst, ist dies ein Zeichen dafür, dass du mehr davon machen sollst. Wenn du dagegen einen konstanten, langfristigen Rückgang der Besucherzahlen feststellst, weißt du, dass deine Maßnahmen nicht funktionieren - Du müsst neue Dinge ausprobieren, sonst wird deine Website scheitern.

∙ Die Quellen des Website-Verkehrs überprüfen

Du solltest wissen, woher dein Traffic kommt, und auch die wichtigsten Traffic-Metriken kennen. Auch hier kannst du einen Dienst wie Google Analytics nutzen, um diese Informationen zu erhalten. Google Analytics kategorisiert die Traffic-Quellen deiner Website in vier Gruppen:

  • Organische Suche: Verkehr, der von Suchmaschinen stammt.
  • Referral Traffic: Traffic, der von einer anderen Website kommt.
  • Direkt: Besucher, die deinen Domain in einen Browser eingeben.
  • Soziale Medien: Social-Media-Verkehr

Jede dieser Verkehrsquellen liefert dir einige wichtige Details zu deiner Website-Statistiken. Der organische Suchverkehr zeigt dir, wie gut deine Website in Suchmaschinen platziert ist. Der Empfehlungsverkehr gibt an, wie viele Besucher von anderen Websites kommen, entweder als Ergebnis eines Gastbeitrags oder eines Links zu deinem Material von einer anderen Website. Wenn andere Websites regelmäßig auf dich verlinken, hilft dir das nicht nur dabei, in den Suchmaschinen besser platziert zu werden, sondern es verringert auch deine Abhängigkeit von ihnen. Abgesehen davon zeigen viele Links in deine Richtung, dass du gute Arbeit leistest, und sind eine großartige Bestätigung für deine Inhalte.

∙ Bounce-Rate

Die Bounce-Rate deiner Website ist eine weitere wichtige Kennzahl, die du im Auge behalten solltest, um den Erfolg deiner Website zu bewerten. Die Bounce-Rate, die als Prozentsatz ausgedrückt wird, zeigt an, wie viele Besucher deine Website gleich nach dem ersten Besuch wieder verlassen - Google spricht hier von "Single-Page-Sessions". Je niedriger die Absprungrate ist, desto mehr Besucher bleiben auf deiner Website, um sie zu schätzen und vielleicht sogar zu konvertieren.

Die Absprungraten variieren je nach Art der Website - Blogs haben andere Absprungraten als Landingpages, die wiederum andere Absprungraten haben als E-Commerce-Websites. Außerdem muss man die Situation mit einer gewissen Logik angehen. Wenn du jedoch auf der Grundlage deiner Website-Statistiken Änderungen vornimmst, die deine Bounce-Rate mit der Zeit verbessert, bist du auf dem richtigen Weg.

Eine hohe Absprungrate deutet auf eines hin: Die Besucher verlassen die Website nach kurzer Zeit. Mit diesen Überlegungen im Hinterkopf kannst du die Bounce-Rate senken, indem du dafür sorgst, dass deine Website hervorragend aussieht, gut funktioniert und hochwertige Inhalte enthält.

∙ Seiten mit der besten Leistung

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Bild von der Website eines Strikingly-Benutzers

Du kannst die Seiten mit dem höchsten Besucheraufkommen im Abschnitt "Verhalten" von Google Analytics überprüfen. Die Website-Statistiken zeigen die Anzahl der Seitenaufrufe und deren prozentualen Anteil an den gesamten Seitenaufrufen auf der gesamten Website an.

Zu wissen, welche Seiten die meisten Besucher generieren, ist von entscheidender Bedeutung, da du auf diese Weise Echtzeitdaten darüber erhältst, wie dein Publikum interagiert. So kannst du feststellen, was funktioniert, und mehr Inhalte produzieren, die deinen Lesern gefallen, wenn du mit verschiedenen Arten von Inhalten experimentierst.

∙ Konversionsrate

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Bild von Strikingly-Editor

Die Konversionsrate ist eine weitere grobe Kennzahl der obersten Ebene, aber vielleicht die wichtigste von allen, da sie sich erheblich auf die Rentabilität deiner Website auswirkt - wenn du deine Konversionsrate von 1% auf 2% erhöhst, verdoppelt sich dein Gewinn.

Die Gesamtzahl der Konversionen ist entscheidend, aber die Umwandlungsrate gibt Aufschluss darüber, wie gut du deine Besucher dazu bringst, die gewünschte Aktion durchzuführen. Je höher die Konversionsrate deiner Website ist, desto besser. Eine niedrige Konversionsrate deutet darauf hin, dass du die falsche Art von Besuchern anziehst, dass dein Aufruf zum Handeln ineffektiv ist und/oder dass dein Verkaufstext nutzlos ist.

∙ Konvertierung von Website-Verkehrsquellen

Zur Berechnung der Konversionsrate nach Traffic-Quelle werden dieselben vier Traffic-Quellen-Kategorien verwendet: organische Suche, Weiterleitung, direkte und soziale Netzwerke.

Zunächst einmal ist der Direktverkehr die wertvollste Form des Verkehrs für diese Website. Da treue Besucher häufig zu direkten Traffic führen, sollte diese Website Maßnahmen ergreifen, um Loyalität und Wieder Besuche zu fördern.

Ähnlich ist sozialer Verkehr am wenigsten effektiv. Es ist zwar immer gut, kostenlosen Verkehr aus sozialen Medien zu erhalten, aber diese Website wäre dumm, wenn sie ihn zu aggressiv verfolgen würde.

Wie du sehen kannst, konvertiert der Empfehlungsverkehr besser als der Suchmaschinenverkehr. Dies ist ein Zeichen dafür, dass dein Plan für den Empfehlungsverkehr funktioniert (du erhältst Links aus den richtigen Quellen), deine Suchmaschinen Strategie jedoch nicht (du zielst auf die falschen Schlüsselwörter ab).

Die Zusammenfassung

Der Schlüssel zur effektiven Nutzung dieser Kennzahlen liegt darin, herauszufinden, welche Daten dir dabei helfen können, festzustellen, ob deine Website den Anforderungen deines Unternehmens gerecht wird.

Wenn du versuchst, alle Indikatoren auf einmal zu messen, ohne ein Ziel vor Augen zu haben, wirst du schnell überfordert und davon besessen sein, die Zahlen in deinem Website-Statistik-Dashboard zu erhöhen. Konzentriere dich stattdessen darauf, aus den von dir erfassten Kennzahlen Erkenntnisse zu gewinnen, die du in praktisches Wissen umwandeln kannst, um das Nutzererlebnis auf deiner Website zu verbessern.

Während Tools für Website-Statistiken wie Google Analytics Einblicke in dein eigenes digitales Marketing und deine Website-Performance geben können, ist es oft notwendig, auch die digitale Marketing-Präsenz eines Konkurrenten zu verstehen. Das Verständnis des Webverkehrs der Konkurrenz kann dir helfen, neue Ideen für deine eigenen digitalen Marketinginitiativen zu entwickeln, neue Wege zu finden, um neue Nutzer anzuziehen, und dir sogar zeigen, welche Kanäle du effizient nutzt.

Selbst wenn du an der Spitze deines Fachgebiets stehst, kann es schwierig sein, dort zu bleiben. Wenn du also im Auge behältst, was deine Konkurrenten tun, kannst du der Meute einen Schritt voraus sein. Wenn du weißt, wie du deine Website-Statistiken analysieren kannst, wirst du in der Lage sein, auf eine Fülle von Daten für deine Website und dein Unternehmen zuzugreifen, die sich mit deinem Markt und deiner Marke weiterentwickeln werden.

Strikingly hat seine Plattform so konzipiert, dass eine nahtlose Verbindung zu Google Analytics möglich ist und ist ständig bemüht, den Nutzern die besten Lösungen für die Erstellung von Websites und die Unterstützung von Unternehmen zu bieten. Wenn du irgendwelche Fragen hast, zögere nicht, mit uns zu chatten. Wir sind 24/7 online!