Mit einer Kamera in der Hand und einem Auge für das Schöne kannst du Wunder einfangen und Momente verewigen. Wer besondere Interessen, Talente, Vorstellungskraft, Geschicklichkeit und Leidenschaft für die Kunst mitbringt, dem sind in der Fotografie praktisch keine Grenzen gesetzt.
Für Berufsfotografen (oder freiberufliche Fotografen) ist es jedoch praktisch, sich auf ein bestimmtes Kundensegment zu spezialisieren, dem sie ihre Dienste anbieten können. Es gibt viel, was man hinter der Linse einfangen kann, aber wenn man sich auf bestimmte Themen konzentriert, können Fotografen ihre Fähigkeiten und ihre Karriere auf die nächste Stufe heben.
Eines der profitabelsten Segmente und Spezialgebiete ist die Immobilienfotografie. Immobilienfotografen fotografieren Immobilien für ihre Kunden, die ihre Häuser entweder verkaufen oder vermieten wollen. Lies weiter und erfahre mehr über die Fotografie für Immobilienprofis, wie du ein Immobilienfotograf wirst und wie du Strikingly für diese Zwecke nutzen kannst.
Was ist Immobilienfotografie?
Bei der Immobilienfotografie geht es darum, das Innere und Äußere eines bestimmten Hauses für einen Kunden zu fotografieren. Dies dient als primäre Werbekampagne ihrer Kunden. Sie zeigen potenziellen Käufern bei den ersten Treffen oder was sie online auf Social-Media-Plattformen oder auf einer ihrer Immobilien-Website-Vorlagen posten werden. Diejenigen, die ein Haus suchen, haben oft sehr genaue Vorstellungen davon, was das neue Zuhause haben soll.
Schließlich ist es der Ort, an dem sie ihr Leben aufbauen werden. Daher besteht die Hauptaufgabe der Immobilienfotografen darin, die Teile der Häuser, für die ihre Makler werben, aus den besten Blickwinkeln einzufangen. Bei der Immobilienfotografie geht es darum, die richtigen Fotos zu machen, die die besten Eigenschaften des Hauses zeigen, das du verkaufen oder bewerben willst.
Auf vielen unserer Strikingly-Webseiten findest du Fotos für Immobilien. Es gibt zwar noch nicht viele Immobilienvorlagen, aber die meisten unserer Strikingly-Nutzer sind sehr kreativ, wenn es darum geht, zu zeigen, was ihre Immobilienfotografen eingefangen haben. Hier sind einige Websites von Strikingly-Nutzern, die Immobilienfotografie verwenden:
Bild von der Website eines Strikingly-Benutzers
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Wie kann man gut in die Immobilienfotografie einsteigen und gut darin sein?
Der Einstieg in die Immobilienfotografie kann ganz einfach sein, wenn du die richtige Ausrüstung und die richtigen Informationen hast. Hier sind einige Tipps und Techniken, mit denen du deine Karriere starten kannst, um in die Riege der besten professionellen Immobilienfotografen von heute aufzusteigen.
• Eine Fotoliste erstellen: Bevor du dich überhaupt an den Ort deines Motivs begibst, solltest du bereits einen Plan im Kopf haben. Es ist hilfreich, eine Shotlist zu haben - also eine Liste mit allen Aufnahmen, die du bei deiner Ankunft machen willst. In der Regel enthält diese Liste Weitwinkelaufnahmen, Außenaufnahmen, besondere Räume und Aufnahmen der wichtigsten Räume. So hast du eine gewisse Vorstellung davon, wie du dein Immobilienfotografiegeschäft reibungsloser und schneller erledigen kannst. Es spart Zeit, wenn du diese Aufnahmen mit deinem Immobilienmakler abstimmst (es sei denn, du bist selbst ein Immobilienmakler), denn er kann dir helfen, alle notwendigen Aufnahmen zu machen.
• Eine Besichtigung machen: Sobald du am Zielort angekommen bist (mit deinem Plan in der Hand), musst du alle Räume besichtigen. Sobald du angekommen bist, solltest du das Haus wie ein Immobilienfotograf besichtigen. Das heißt, du gehst um das Haus herum, erkundest die verschiedenen Räume und verstehst, wie jeder Raum das Haus zu einem Ganzen macht, während du dir Notizen machst, wie jeder Raum oder Ort am besten fotografiert werden könnte. Immobilienfotografie gelingt am besten, wenn du wirklich verstehst, was der Ort in seiner Gesamtheit darstellt, um zu wissen, wie du ihn am besten einfangen kannst.
• Die Beleuchtung berücksichtigen: Die Beleuchtung spielt bei der Immobilienfotografie eine wichtige Rolle. Überlege dir genau, ob die aktuellen, wetterbedingten Lichtverhältnisse für die Fotos am besten sind. Und je nach Kunde und Standort musst du entscheiden, ob du das Licht an ausgewählten Orten an- oder ausschalten willst. Beides würde eine Bearbeitung in der Postproduktion erfordern, also liegt es an deiner professionellen Meinung und Entscheidung als Immobilienfotograf. Dazu gehört auch das Ein- oder Ausschalten von Lampen und kleinen Nachtlichtern in den verschiedenen Räumen.
• Den besten Winkel des Raums einnehmen: Auch wenn einige Kunden und Immobilienmakler verlangen, dass das Ergebnis deiner Immobilienfotografie Aufnahmen in bestimmten Winkeln enthält, liegt die künstlerische Entscheidung immer noch ganz bei dir. Als Immobilienfotograf/in musst du wissen, wie die einzelnen Elemente eines Raumes wirken, um das Gesamtbild des Raumes oder des Ortes zu vermitteln. Du musst ein gutes Auge und einen guten Instinkt haben, um die Atmosphäre des Raumes richtig und vollständig einzufangen. Außerdem möchtest du keine bestimmten Details auslassen, also musst du sicherstellen, dass du den bestmöglichen Winkel erwischst.
• Immer ein Weitwinkelobjektiv verwenden: Es ist zwar immer nützlich, viele verschiedene Objektivtypen zur Hand zu haben, aber für die Immobilienfotografie ist ein Weitwinkelobjektiv am besten geeignet. Mit einem Weitwinkelobjektiv kannst du mehr Hintergrund im Bild haben, weil es eine kleine Brennweite hat, die eine größere Perspektive ermöglicht. Mit dieser Art von Objektiv kannst du jeden Raum größer erscheinen lassen, als er tatsächlich ist. Als Immobilienfotograf möchtest du so viele Details wie möglich einfangen. Du kannst zwischen verschiedenen Weitwinkelobjektiven wählen, je nachdem, welche Art von Location du an bestimmten Tagen hast.
• Entrümpeln, wenn nötig: Wir haben bereits darüber gesprochen, dass wir als Immobilienfotografen so viele Details wie möglich einfangen sollten. Bei der Immobilienfotografie geht es schließlich darum, das Herz und die Seele des Raums einzufangen. Die Realität sieht jedoch so aus, dass es bei der Immobilienfotografie auch darum geht, zu wissen, was die Augen und die Aufmerksamkeit potenzieller Immobilienkäufer am besten einfängt. Deshalb musst du deinen Immobilienmakler (oder den Hauseigentümer, wenn du selbst auch der Immobilienmakler bist) dazu bringen, den Hauseigentümer zu kontaktieren und ihn um Erlaubnis zu bitten, dass du bei Bedarf entrümpeln darfst. Bedenke, dass du als Immobilienfotograf in den meisten Fällen ein Haus betrittst, das bereits eine Geschichte hat, und dass du in Räume eindringst, in denen sich diese Menschen mit ein wenig Unordnung wohlfühlen. Die meisten dieser Dinge müssen verschwinden, weil sie auf den Fotos der Räume auffallen könnten, die du nicht fotografieren willst.
• Zeit und Mühe in die Nachbearbeitung investieren: Die Postproduktion oder Fotobearbeitung nach der Aufnahme ist ein wichtiger Teil der Immobilienfotografie. Dazu gehört das Korrigieren von Verzerrungen, unterschiedlichen Lichttemperaturen und anderen spezifischen Merkmalen, die verbessert werden müssen, bevor du sie dem Kunden zur endgültigen Überprüfung vorlegst. Wir gehen davon aus, dass dein Talent, dein Können und deine Leidenschaft dir schon viele gute Fotos beschert haben, aber die Nachbearbeitung macht aus deinen Fotos das Beste, was sie sein können.
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Du kannst die Endprodukte deiner Arbeit als Immobilienfotograf/in zwar an vielen verschiedenen Orten und auf vielen Plattformen zeigen, aber es wird dir und deiner Karriere gut tun, wenn du die verfügbaren Ressourcen online nutzt. Es gibt viele Plattformen, auf denen du für deine Fähigkeiten werben und dich sogar einer Gemeinschaft von Immobilienfotografen anschließen kannst. Eine Website, auf der du deine Arbeit vorstellst, wird dir helfen, für Kunden auf der ganzen Welt glaubwürdiger zu sein.
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Die Immobilienfotografie erfordert im Vergleich zu anderen Fotofächern nur sehr wenige Vorgaben. Du musst nur das richtige Auge für die Details deines Hauses haben, und schon kannst du loslegen. Immobilienfotografen geben sogar mehr für ihre Ausrüstung aus. Das liegt daran, dass du als Immobilienfotograf/in deine Fähigkeiten und dein Auge für den richtigen Blickwinkel und die richtigen Details für die Innen- und Außenbereiche verschiedener Immobilien mit der Erfahrung verbessern kannst. Du musst also genauso viel Zeit und Aufmerksamkeit in sie investieren, wie du in deine persönliche und berufliche Entwicklung investierst.
Mit Website-Buildern wie Strikingly kannst du ganz einfach mehr Kunden und Immobilienmakler erreichen, die mit dir zusammenarbeiten wollen, damit du deine Immobilienfotografie auf die Probe stellen kannst. Genauso, wie du versuchst, deine Produkte oder Dienstleistungen deinen Kunden zu präsentieren und zu vermarkten, so solltest du auch deine Website im Allgemeinen bearbeiten. Nimm dir Zeit, nutze die Tipps, die wir dir gegeben haben, damit jeder Aspekt und jeder Abschnitt optimal aussieht.
Es reicht jedoch nicht aus, eine Fotografen-Website zu erstellen. Du solltest dich auch mit SEO Best Practices befassen, damit mehr Menschen deine Website finden können. Mit Strikingly hast du einen klaren Überblick über die Statistiken deiner Website. Eine wunderbare Möglichkeit, für deine Website zu werben, ist die Nutzung sozialer Medien. Während deine Website die wichtigsten und grundlegenden Informationen über dein Unternehmen enthält, sind die sozialen Medien ideal, um deine Kunden über deine Updates und Neuigkeiten auf dem Laufenden zu halten.
Verdiene mehr, indem du eine unserer Immobilienvorlagen verwendest (oder eine andere auswählst, um sie zu modifizieren) und eine Online-Präsenz und ein Portfolio aufbaust, um deine Karriere als Immobilienfotograf zu fördern. Alles mag am Anfang schwer sein, aber nur der erste Schritt ist der schwerste. Strikingly wird dein bester Freund auf dieser Reise sein. Melde dich jetzt an!