Die Verwendung von YouTube-Videos auf deiner Website hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, da deine Inhalte dadurch lebendig bleiben und dein Netzwerk in jedem Winkel der Welt erweitert wird. YouTube-Videos haben den Weg für eine bessere Kommunikation mit deinem Zielpublikum geebnet, und wenn sie das tun, werden deine Inhalte weitergegeben und erreichen eine größere Gemeinschaft.
Im Laufe der Jahre hat sich YouTube zu einem beliebten Medium für Nutzerinnen und Nutzer entwickelt, die ihre Fähigkeiten bei der Videobearbeitung, ihr Geschäft, ihre Interessen und Hobbys und sogar ihre Interessenvertretung präsentieren möchten. Viele YouTube-Inhaltsersteller bieten einem breiten Publikum eine Vielzahl von Inhalten an, z.B. Reiseerfahrungen, Treffen mit Freunden, Mutproben und Herausforderungen sowie aufschlussreiche Gespräche und vieles mehr.
Für deine Website hat YouTube auch die Möglichkeit eröffnet, deine Inhalte zu präsentieren. Irgendwann kommt jedoch der Zeitpunkt, an dem du möchtest, dass deine YouTube-Videos auf deiner Website nicht mehr für die breite Öffentlichkeit zugänglich sind.
Und hier kommt die Lösung ins Spiel! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wenn du nicht möchtest, dass die Welt dein YouTube-Video sieht, denn es gibt Optionen, zwischen denen du wählen kannst: YouTube private vs. nicht gelistete Videos. Lies weiter, um den Unterschied zwischen privaten und nicht gelisteten Videos herauszufinden.
YouTube private vs. nicht gelistete Videos
Bevor du dich mit dem Unterschied zwischen YouTube private vs. nicht gelistete Videos befaßt, solltest du den Zweck deines Videos berücksichtigen. Ist es ausschließlich für deine Freunde und Familienmitglieder bestimmt? Verwendest du das Video für Marketingzwecke oder zur Förderung deines Unternehmens? Ist das Video nur für deine potenziellen Kunden bestimmt? Und viele weitere Fragen werden folgen.
Du musst zunächst den Zweck deines YouTube-Videos kennen, um entscheiden zu können, ob du es als öffentliches, privates oder nicht aufgelistetes Video einstellen willst. Nun fragst du dich: "Wie unterscheiden sie sich voneinander?" Die folgenden Erklärungen geben dir die richtige Antwort auf die Frage, ob es sich um ein privates oder ein nicht gelistetes YouTube-Video handelt.
Ein öffentliches YouTube-Video ist ganz einfach: Es ist die Art von Video, die für alle sichtbar ist. Normalerweise stellt ein/e Nutzer/in sein/ihr Video öffentlich ein, wenn er/sie sich damit wohlfühlt, dass es von Personen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten angesehen wird. Öffentlich eingestellte YouTube-Videos bieten viele Vorteile in Bezug auf eine höhere Abonnentenzahl und eine effektive Markenbekanntheit.
Wenn du jedoch keine Lust hast, deine Videos öffentlich einzustellen, hast du zwei andere Möglichkeiten: YouTube private vs. nicht gelistete Videos.
Ein privates YouTube-Video ist die sicherste Variante, da nur die von dir eingeladenen Personen die Möglichkeit haben, es anzusehen. Allerdings musst du darauf achten, dass die Personen, die du einlädst, ihre eigenen YouTube-Konten haben, da die maximale Anzahl der Benutzernamen, die du in einem privaten Video begrüßen kannst, auf 50 begrenzt ist. Abgesehen davon ist die Sicherheit sehr hoch, da niemand auf YouTube dein Video in den Suchergebnissen oder auf deinem Kanal finden kann, es sei denn, du hast sie eingeladen, es anzusehen.
Bild von Strikingly Youtube-Kanal
Einerseits ist ein nicht aufgelistetes YouTube-Video "eine Art Kreuzung aus privatem und öffentlichem Video". Ein nicht aufgelistetes Video ist ähnlich wie ein privates Video - unsichtbar in Suchergebnissen, deiner Kanalliste, Abonnenten-Feeds und Vorschlägen - außer dass jeder, der den Link hat, ob er ein YouTube-Konto hat oder nicht, dein Video sehen und mit anderen teilen kann.
Du hast gesehen, wie YouTube-Videos, die privat oder nicht aufgelistet sind, auf deiner Website funktionieren. Wann verwendest du nun diese Videos?
Warum Videos als privat kennzeichnen?
Ein YouTube-Video als privat einzustellen ist ideal, wenn es sehr persönlich ist oder du ein Geschäftsangebot präsentieren möchtest. Diese Beispiele sind nur eines davon, denn es gibt noch weitere Gründe, wann du Videos auf "privat" setzen solltest.
- Gemeinsame Nutzung von Familieninhalten - Das Einstellen von Videos auf "privat" ist sehr vorteilhaft für Familien, die weit voneinander entfernt leben; es ist eine Möglichkeit, mit deinen Verwandten in Verbindung zu bleiben, indem du private Videos teilst, die dir allen wichtig sind. Einige YouTubers teilen ihren wöchentlichen Urlaub, die Entwicklung ihres Kindes oder einen Tag in ihrem gemütlichen Zuhause. Wenn du diese Erlebnisse jedoch nicht mit der ganzen Welt teilen möchtest, dann ist die Einstellung deiner Videos auf privat die Lösung!
- Persönliche Privatbibliothek: Wenn du dein Laufwerk als Online-Lesebibliothek nutzt, ist die Einstellung privater YouTube-Videos das Gegenstück, wenn du eine Video Galerie für dich selbst behalten möchtest. Dies ist auch eine gute Möglichkeit, Kopien für dich selbst aufzubewahren, so dass du, wenn du sie einmal brauchst, einfach auf diese Videos auf YouTube zugreifen kannst.
- Gemeinsame Nutzung von Unternehmensinformationen: Private Videos sind für dein Unternehmen hilfreich, wenn du Daten (z. B. Schulungsvideos, Pitch-Vorschläge usw.) mit deinen Kollegen gemeinsam nutzen und gleichzeitig vor deinen Konkurrenten schützen möchtest. Dies ist eine gute Möglichkeit, einen reibungslosen Prozess in den Aktionsplänen und Vorhaben des Unternehmens einzusetzen.
- Online-Resümees und -Portfolios: Video-Resümees liegen jetzt im Trend, um bei der Suche nach dem besten Job einen Schritt weiter zu kommen. Wenn du es auf privat setzt, kannst du es nur an potenzielle Arbeitgeber senden.
Wann werden Videos als nicht aufgelistet eingestuft?
Was bedeutet "nicht aufgelistet" auf Youtube? Wenn du eine Website oder einen Blog betreibst, möchtest du vielleicht, dass die Videos auf deiner Website ausschließlich auf der Plattform zu sehen sind. Das Einstellen der Videos als nicht aufgelistet ist eine großartige Option, die du hast! Auf diese Weise kannst du deine Videos auf YouTube hochladen und sie auf deiner Website einbetten, während du auf der YouTube-Seite unsichtbar bleibst. Sehen wir uns weitere Gründe an, warum man Videos nicht auflisten sollte!
- Feedback von Kollegen: Nicht aufgelistete Videos können sehr hilfreich sein, um Feedback von deinen Mitarbeitern zu erhalten. Das Beste daran ist, dass du es für über 50 Mitarbeiter in deinem Unternehmen freigeben kannst. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die Kommunikation zu organisieren, die für den Erfolg deines Unternehmens von Vorteil sein kann.
- Online-Resümees und Portfolios: Wenn du deinen Video-Resümee auf "nicht aufgelistet" setzt, kannst du viele Jobchancen erhalten, da du es an mehrere Interessenten senden kannst. So hast du mehr Chancen, den gewünschten Job zu bekommen!
- Umfragen: Ein nicht gelistetes Video kann hilfreich sein, um die ersten Reaktionen und das Feedback eines ausgewählten Publikums zu ermitteln, bevor du es der breiten Öffentlichkeit zugänglich machst. Wenn du negatives Feedback erhalten hast, kannst du das Video verfeinern.
Bild von der Website eines Strikingly-Benutzers
Allerdings musst du bei der Suche nach nicht aufgelisteten YouTube-Videos ein paar Dinge beachten: Erstens wird diese Art von Videos auf einer speziellen Website für nicht aufgelistete Videos oder manchmal auch auf anderen Websites geteilt, und zweitens werden die nicht aufgelisteten Videos öffentlich angezeigt, wenn sie in einer YouTube-Wiedergabeliste aufgeführt werden.
Jetzt fragst du dich vielleicht, was die beste Video Option für deine Website ist - YouTube private vs. nicht gelistete Videos. Strikingly, ein Website-Builder, bietet Empfehlungen für den besten Videotyp, den du für deine Website in verschiedenen Fällen verwenden solltest.
Bild von Strikingly
1. Du möchtest einen Online-Kurs mit der bezahlten Mitgliedschaft von Strikingly erstellen.
Du kannst für deinen Online-Kurs werben, indem du eine bezahlte Mitgliedschaft auf deiner Website einrichtest und jeden Monat bezahlt wirst! Hier wird dein Publikum eine wiederkehrende Abonnement zu zahlen, um Mitglieder zu werden und haben besonderen Zugang zu deinen kostenpflichtigen Inhalt. Wenn wir uns in diesem Fall für eine der beiden Optionen entscheiden müssen, YouTube private vs. nicht gelistete Videos, dann wäre jede Art von Video, für die du dich entscheidest, ein Gewinn für dich. Es sei denn, du hast eine große Fangemeinde, dann wären nicht gelistete Videos eine bessere Wahl.
Bild von Strikingly-Editor
Wenn du einen Online-Kurs mit YouTube-Videos erstellen möchtest, musst du zwischen privaten und nicht aufgelisteten Videos auf YouTube unterscheiden. Nun musst du sicherstellen, dass die Videos, die du verwenden wirst, als nicht gelistet eingestellt sind. Damit soll sichergestellt werden, dass nur die Personen, die den Link haben, auf die Seite zugreifen können und dass das Video nicht in der YouTube-Suchleiste gefunden werden kann.
2. Du möchtest eine Videogalerie erstellen, die aber nur auf der Website und nicht auf YouTube angezeigt werden soll.
Mit Strikingly kannst du Videos von Videoplattformen wie YouTube auf deiner Website einbinden. So geht's! Nachdem du das Video hochgeladen hast, kannst du es entweder als nicht aufgelistet oder als privat einstufen, je nachdem, was du bevorzugst oder was du vorhast. Kopiere den Link des Videos, gehe dann zu deinem Website-Editor und klicke auf "Abschnitte hinzufügen" (siehe Bild unten).
Bild von Strikingly-Editor
Klicke auf Galerie und wähle die Art von Galerie die du haben möchtest. Bewege den Mauszeiger über den Abschnitt und klicke auf Galerie verwalten. Dann klickst du auf Bild/Video Importieren, füge Video-URL in das URL-Feld ein und klicke auf Speichern. Wenn es in diesem Szenario um YouTube private vs. nicht gelistete Videos geht, solltest du darauf achten, wie viele Mitglieder du hast und welche Art von Inhalten du anbietest.
3. Du möchtest Online-Kurse verkaufen.
Mit der leistungsstarken Mitgliedschaft Funktion von Strikingly kannst du Online-Kurse verkaufen. Bei der Abwägung zwischen YouTube private vs. nicht gelistete Videos ist es am besten, private Videos zu verwenden, damit du den Zugang nur auf die Mitglieder beschränken kannst, die bestimmte Kurse von deiner Website gekauft haben.
Bild von Strikingly-Editor
Sieh dir diese Website an, die Online-Kurse anbietet. Wenn ein Mitglied einen der drei angebotenen Kurse "Social Media Marketing" gekauft hat, ist sein/ihr Zugang nur auf diesen Kurs beschränkt. Du kannst dies einschränken, indem du Mitgliedsstufen einrichtest.
Nun, da du dich bereits über YouTube private vs. nicht gelistete Videos bewusst bist, kannst du die Vorteile dieser Videos für deine Website voll nutzen. Du kannst nun eine bessere Verbindung zu deinem Publikum herstellen, indem du ihnen qualitativ hochwertige Videos anbietest, die es sicher dazu bringen, nach mehr zu fragen.
Gibt es also einen Gewinner in diesem "Kampf" von YouTube private vs. nicht gelistete Videos? Nicht wirklich, denn es hängt einfach davon ab, wie viel Privatsphäre du willst und zu welchem Zweck du deine Videos veröffentlichst. Aber eines ist klar: Du bist offensichtlich der Gewinner, egal für welche Variante du dich entscheidest.
Und wenn du deine Kompetenzen in der Webentwicklung erweitern möchtest, gehe einfach auf Strikingly, erstelle dein Konto und beginne mit der Nutzung von YouTube-Videos auf deiner Website, um mit anderen YouTube-orientierten Websites Schritt zu halten.