Heute kann man mit Sicherheit sagen, dass alles an der Schwelle zur Digitalisierung steht. Die Menschen investieren immer mehr Zeit in das Erlernen von Direkt Marketing, da sie etwa die Hälfte des Tages im Internet verbringen. Wenn sie bei einem etablierten Unternehmen beschäftigt sind, ist es wahrscheinlich, dass sich ihre Verweildauer im Internet erhöht. Es kann sogar sein, dass du täglich mehr mit deinen Internet Browsern interagierst als mit deinen Verwandten. Wir haben einen Überblick über diese neue Version der Media und wie sie unser tägliches Leben beeinflussen kann, damit du sie besser verstehen kannst.
Einführung
Für diejenigen, die wissen wollen, was digitale Media sind, müssen wir dem Begriff folgen. Der Begriff "digital" ist definiert als die Daten, die in der digitalen Ausgabe von 0 oder 1 definiert sind. Der Begriff "Media" hingegen bezieht sich auf die Übertragung und Weitergabe von Informationen. Setzt man diese beiden Begriffe zusammen, bedeutet das, dass uns Informationen über einen Bildschirm übermittelt werden.
Dieser Begriff wird stark mit dem Client Management in Verbindung gebracht. Ansonsten findet man ihn in Softwarepaketen, Apps, E-Sport und vielem mehr. Du hast vielleicht das Gefühl, dass dieser Begriff extrem weit gefasst ist, und du hast definitiv Recht damit. Fast alles, worauf wir über ein digitales Gerät zugreifen, kann in der praktischen Welt mit diesem Begriff in Verbindung gebracht werden.
Arten
Egal, ob du Freiberufler bist oder in einem großen Unternehmen arbeitest, die Wahrscheinlichkeit, dass du dich mit bestimmten Aspekten der digitalen Version der Media beschäftigst, ist groß. Wenn du dich eingehend damit befassen willst, musst du dir die Arten ansehen und wie sie in der digitalen Branche eine Rolle spielen. Im Folgenden geben wir dir einen Überblick über alle drei Arten, damit du sie besser verstehst.
1. Eigene Media
Owned Media ist die Art von Media, die unter deiner Kontrolle steht. Im Gegensatz zu den anderen beiden Arten von digitale Media verhalten sich Owned Media einzigartig zu deiner Marke. Wenn du deine Brand nach den Anforderungen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) optimierst, werden sich die Ergebnisse zeigen, wenn deine Besucher/innen nach Themen suchen, die für dein Angebot relevant sind.
Je besser deine Marketing Strategien sind, desto sichtbarer wird deine Website sein. Das führt dazu, dass deine Website in den Suchmaschinenergebnissen besser platziert wird. Eigene Media ermöglichen es dir, die Konversation rund um dein Unternehmen zu steuern. Wenn du das Beste aus den Owned Media herausholen willst, musst du sicherstellen, dass du wertvolle Inhalte bereitstellst.
2. Bezahlte Media
Bezahlte Media sind heute eine der grundlegendsten Arten von digitale Media. Mit dieser Art von Media kannst du den Inhalt deiner Website bewerben, um deinen Traffic zu erhöhen. Zu dieser Art von Media gehören normalerweise Pay per Click (PPC), bezahlte Suchanzeigen und Facebook Anzeigen. Da es sich um bezahlte Werbung handelt, kannst du mit mehr Traffic rechnen als bei deinen anderen Posts in Social Media.
Bezahlte Werbung ist zwar mit hohen Investitionen verbunden, sorgt aber dafür, dass deine Inhalte und deine Marke ein größeres Publikum erreichen. Wenn du dir die besten Marketing Agenturen weltweit ansiehst, neigen sie dazu, PPC Management zu betreiben, um sicherzustellen, dass die richtigen Kunden auf ihre Website kommen. Außerdem können bezahlte Media auch zu aussagekräftigen Ergebnissen innerhalb deiner Marketingkampagne führen. Strikingly ist ein großer Verfechter von Social Media Werbung. Mit diesem Website Builder kannst du deine Social Media Icons in der Fußzeile deiner Website einfügen, damit die Besucher sie leicht erkennen können. Sobald die Besucher deine Marke auf mehreren Plattformen sehen, werden sie ihr vertrauen.
3. Earned Media
Eine der besten Markenmanagement-strategien ist es, deine Kunden für dich sprechen zu lassen. Das ist genau das, was Earned Media ausmacht. Es ist die Werbung, die von deinen Kunden gemacht wird. Wenn deine Kunden über Social Media, Newsletter und Shares für deine Marke werben, kann es für dein Online Geschäft nicht besser laufen. Durch Earned Media kannst du deine Brand ausbauen und gleichzeitig deine Akquisitionskosten senken. Achte jedoch darauf, dass du dies regelmäßig tust, denn dies ist eine der Arten von digitale Media, über die du keine Kontrolle hast.
Jobs
1. Grafikdesigner/in
Wenn du dich mit den digitale Media beschäftigt hast, musst du dich mit den Möglichkeiten befassen, wie du damit deinen Lebensunterhalt verdienen kannst. Die meisten Jobs in dieser Kategorie drehen sich um Grafikdesign. Grafikdesigner/innen erstellen zahlreiche Illustrationen, die Informationen vermitteln und eine Botschaft oder einen Hinweis geben. Sie verwenden bei ihrer Arbeit die besten Schriftarten und ästhetischen Elemente.
Grafikdesigner/innen arbeiten mit ihren Kunden zusammen, um zu verstehen, was sie suchen. Nachdem sie ihre Ziele festgelegt haben, gehen sie zum Designprozess über, bei dem sie zahlreiche Optionen entwerfen und sie so verändern, dass sie den Anforderungen ihrer jeweiligen Kunden entsprechen.
2. Webentwickler/in
Wenn du die Definition der digitalen Media durchgelesen hast, ist einer der ersten Berufe, der dir ins Auge fallen wird, der des Webentwicklers. Sie nutzen ihre Fähigkeiten als Grafikdesigner/innen, um Websites und andere webbezogene Anwendungen zu erstellen. Sie verfügen über Kenntnisse im Programmieren und Codieren in Computersprachen wie HTML, Java und CSS. Diese Entwickler/innen helfen ihren Unternehmen, Websites von Grund auf zu erstellen, indem sie Vorlagen wie Strikingly verwenden. Sie stellen sicher, dass die neu erstellte Website sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Handy funktioniert.
Bild von Strikingly Benutzer
Wenn du eine eigene Grafikdesign Website erstellen willst, solltest du dich gleich bei Strikingly anmelden. Wir sorgen dafür, dass du die bestmöglichen Schriftarten bekommst, um deine Website einzigartig und passend zu gestalten. Mit Strikingly hast du mehr Kontrolle über den Aufbau von Traffic und die richtige Vermarktung deiner Inhalte. Außerdem stellen wir dir Tools zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social Media Sharing zur Verfügung, damit deine Inhalte ein größeres Publikum erreichen.
3. Mediaspezialist/in
Wenn du Mediaspezialist/in werden willst, musst du alle Grundlagen rund um digitale Media Produkte kennen. Diese Spezialisten spielen eine wichtige Rolle auf dem Arbeitsmarkt. Sie setzen ihre Fähigkeiten im Grafikdesign ein, um Unternehmen in den Social Media beim Branding zu unterstützen. Sie verfügen auch über Kamera- und Schreibfähigkeiten, wie Video- oder Audiobearbeitung, mit denen sie Pakete für ihren Beitrag zu digitalen Marketingkampagnen erstellen können.
Da verschiedene Projekte unterschiedliche Fähigkeiten und Rollen erfordern, können Mediaspezialisten jede Lücke in dieser Hinsicht füllen. Es ist jedoch wichtig, dass du ihre Fähigkeiten nicht als selbstverständlich ansiehst. Wenn dein Unternehmen z. B. Spezialisten statt Multifunktionisten braucht, solltest du dich zuerst nach den Spezialisten umsehen. Wenn du keinen hochkarätigen Spezialisten in einem Beruf einstellen kannst, dann schau dir die Mediaspezialisten an.
Wichtige Beispiele
Wenn es um digitale Media Produkte geht, gibt es viele Beispiele, die du dir ansehen kannst. Audios und Videos sind ideale Beispiele, die wir uns täglich anhören und ansehen. Sie können entweder von Streaming Seiten abgerufen oder aus dem Internet heruntergeladen werden. Wir können auch Soundtracks in den Videospielen hören, die wir online spielen.
Abgesehen von Audio und Video gibt es verschiedene Arten von Inhalten, mit denen wir in Kontakt kommen müssen. Es gibt ein E-ook, das im digitalen Format veröffentlicht wird. Das kann alles sein, von einer 10 seitigen Übersicht über den Straßenverkehr bis hin zu einem literarischen Werk, das digital verkauft wird. Der häufigste Inhaltstyp sind Blogbeiträge oder Artikel. Sie sind in der Regel kürzer als E-Books, da man sie innerhalb von 10 Minuten durchlesen kann. Das Ziel eines Blog Posts ist es, das Publikum über ein bestimmtes Thema zu informieren. Dabei kann es sich um ein historisches oder ein aktuelles Thema handeln.
Bild von Strikingly Benutzer
Fazit
Da du nun verstanden hast, was digitale Media sind, ist es wichtig, alles, was du gelernt hast, ins rechte Licht zu rücken. Wenn du daran interessiert bist, einen Job in der digitalen Welt zu finden, kann es eine ideale Strategie sein, deine Ziele einzugrenzen. Du musst eine klare Vorstellung von dem Aspekt der digitalen Branche haben, der dich fasziniert. Ist es das Grafik Design, Blog Posts, Webentwicklung oder etwas anderes?
Wenn du eine freiberufliche Karriere als Webdesigner/in starten willst, kannst du dich auf einen hochwertigen Website Builder wie Strikingly verlassen. Du brauchst dir keine Sorgen um dein Budget zu machen, denn dieser Website Builder ermöglicht es dir, Websites ohne Kosten zu erstellen. Außerdem brauchst du nicht einmal einen Programmierabschluss von einer erstklassigen Universität. Alles, was du brauchst, ist eine kreative Einstellung, mit der du unsere bereits erstellten Website Vorlagen an deine Nische anpassen kannst. Der Weg dorthin kann anstrengend sein, aber all deine Mühen werden sich lohnen, wenn du auf Strikingly vertraust.
