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Die schönsten Websites zeichnen sich nicht nur durch qualitativ hochwertige Inhalte und ästhetisch gestaltete Webdesign-Layouts aus, sondern auch durch einmalig schöne Bilder in HD-Qualität. Als Website-Betreiber musst du wissen, wie wichtig es ist, deine Inhalte für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und deine Bilder anzupassen. Die Bildoptimierung spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg deiner Website. Und während viele dazu neigen, diese Tatsache zu übersehen, sind wir hier, um dir die Grundlagen des Themas näher zu bringen und dir einige Tipps zur Bildoptimierung zu geben.
Was ist Bildoptimierung und warum ist sie wichtig?
Bildoptimierung ist ein Prozess, der dazu dient, die SEO der Bilder auf deiner Website zu verbessern. Dabei wird sichergestellt, dass die Fotos das richtige Format, die richtigen Abmessungen und die richtige Größe haben und dass sie die bestmögliche Qualität aufweisen. Außerdem musst du jedes Bild auf deiner Website richtig beschreiben und mit einer Bildunterschrift versehen. Es ist wichtig, Bilder zu optimieren, weil sie die Geschwindigkeit deiner Seite erheblich beeinflussen können. Ein durchschnittlicher Website-Besucher gibt einer Website mindestens 3 Sekunden Zeit zum Laden, bevor er zu einer anderen Seite weitergeht. Das ist nicht gerade ein gutes Benutzererlebnis. Deine Website kann Besucher und sogar Kunden verlieren, wenn die Bilder lange zum Laden brauchen oder nicht richtig positioniert sind. Unterm Strich würdest du deine hochwertigen Bilder verschwenden, wenn du sie nicht entsprechend optimierst. Außerdem solltest du bedenken, dass das SEO-Ranking auch davon beeinflusst wird, wie du deine Bilder optimierst. Daher ist die Bildoptimierung für deine Website unerlässlich.
10 Tipps für die Bildoptimierung auf deiner Website
1. Bindestriche statt Unterstriche
Es gibt zwar keine richtige Erklärung für diese Methode, aber es ist eine bekannte Tatsache, dass Google lieber Bindestriche als Unterstriche verwendet. Dieser Tipp bezieht sich darauf, wie du die Dateien und Bilder benennst, die du auf deine Website hochlädst. Das ist zwar nicht der wichtigste Tipp, aber er ist hilfreich für deine Bildoptimierung, da Google die Dateinamen der Bilder, die du auf deiner Website verwendest, durchforstet. Verwende also nicht nur Bindestriche, um die einzelnen Wörter zu trennen, sondern achte auch darauf, dass deine Dateinamen intelligent, relevant und keywordreich sind.
2. Einfach kristallklare Beschreibungen
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In unserem zweiten Tipp geht es auch darum, wie du deine Bilder im Zusammenhang mit unserem ersten Tipp beschreibst. Deine Web-Bilder sprechen Bände für deine Website, dein Unternehmen und deine Markenidentität. Bei der Bildoptimierung musst du darauf achten, dass deine Bilder die richtigen Beschriftungen haben. Du musst deine Beschreibungen klar und präzise formulieren. Sie müssen nicht immer extravagant und zu wortreich sein. Meistens ist es am besten, wenn du deinen Website-Besuchern mit einer einfachen Beschreibung einen kleinen Anstoß gibst und dann die Bilder für sich selbst sprechen lässt.
3. SEO-freundliche Alt-Tags
Alt-Tags, oder alternative Tags oder Texte, bezeichnen den Text, der ersetzt wird (oder als Alternative dient), wenn deine Web-Bilder nicht richtig geladen werden. Website-Besucher/innen sehen ihn normalerweise nicht - du ziehst es vor, dass er nicht gesehen wird, weil das Bild nicht gut für deine Website ist. Bei der Bildoptimierung geht es in diesem Fall darum, sich die Tatsache zunutze zu machen, dass diese Alt-Tags als Grundlage für das Ranking deiner Bilder bei Google und sogar für das gesamte Suchmaschinenranking deiner Website verwendet werden. Ähnlich wie bei den ersten beiden Tipps kannst du dies erreichen, indem du strategisch vorgehst, was du als Alt-Tag einfügst. Es kann auch ratsam sein, die Serien- oder Modellnummer des abgebildeten Produkts anzugeben, wenn du eine hast. Und ohne zu wortreich oder verzweifelt zu wirken, kannst du auch ein relevantes Wort in deinen Alt-Tags verwenden.
4. Richtiges Format
Du kannst das schönste Mädchen im ganzen Land sein, aber dem Prinzen ist es egal, wenn dir der Schuh nicht passt, oder? Dieser Gedanke gilt auch für die Bildoptimierung. Wenn du versuchst, die Bilder deiner Website zu optimieren, ist es wichtig, dass du immer im Hinterkopf behältst, welches Dateiformat für sie am besten geeignet ist. Es gibt zwar viele Dateiformate, die du verwenden kannst, aber vier Typen werden am häufigsten verwendet: JPEG, PNG, GIF UND TIFF. In der Regel wird JPEG am häufigsten verwendet, weil du in der Regel keine Bildkomprimierung für deine Webbilder brauchst. Sie bleiben qualitativ hochwertig und sind gleichzeitig am kleinsten. PNG hingegen wird am besten verwendet, wenn die Bilder Text und/oder einen transparenten Hintergrund haben. PNG-Dateien sind in der Regel größer als JPEG. GIF ist der beste Formattyp für Animationen. In der Regel musst du auch keine Bildkomprimierung vornehmen, aber für Standbilder ist es in der Regel nicht gut geeignet. TIFF ist das Format, das bei der Bildoptimierung nicht so häufig verwendet wird wie die ersten drei. Das liegt daran, dass die Qualität dieser Art von Dateien und Bildern zwar besser ist als die der ersten drei, sie aber auch viel Platz und Daten benötigen.
5. Die perfekten Ansichten und Blickwinkel
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Wenn deine Website das Zuhause deiner Marke und deines Blogs ist, dann ist dieser Tipp zur Bildoptimierung genau das Richtige für dich. Online-Shops sind in der heutigen Zeit weit verbreitet. Deshalb gibt es viele Geschäftsinhaber, die eine eigene Website für ihr Unternehmen eingerichtet haben. Wenn du einer von ihnen bist, musst du wissen, wie wichtig es ist, deine Produkte so darzustellen und zu arrangieren, dass sie deine Besucher am besten ansprechen und sie zu Kunden machen. Ein Teil des Prozesses zur Optimierung von Bildern besteht darin, dass du die Möglichkeit nutzt, auf deiner Website mehrere Bilder unterzubringen. Das heißt, es ist eine gute Idee, deine Produkte aus verschiedenen Blickwinkeln zu zeigen. Ohne die vorherigen Tipps aus den Augen zu verlieren, kannst du deine Web-Bilder optimieren, indem du verschiedene Bilder bereitstellst, um die Seite abzudecken, die deine Kunden sehen möchten. Sieh dir die Website der Strikingly-Nutzerin Isa Catepillan an, die ihre Kleider in einer 360-Grad-Perspektive zeigt.
6. Kleine, aber unglaubliche Bilder
Bildkomprimierung und Größenanpassung sind für deine Webbilder unerlässlich, denn die Bilder auf deiner Website wirken sich auf deine Seitengeschwindigkeit aus. Außerdem verbrauchen größere Bilder mehr Daten und können länger zum Laden brauchen. Der wichtigste Aspekt der Bildoptimierung ist daher, dass deine Fotos auf die richtige Dateigröße reduziert werden und ihre Qualität erhalten bleibt. Du musst die maximale Dateigröße kennen, die deine Website verarbeiten kann, damit du nicht den Fehler machst, Bilder blindlings hochzuladen. Achte darauf, dass die Bilder, die du auf deine Website stellst, geeignet und angemessen sind für das, was sie braucht und was für deinen Erfolg notwendig ist.
7. Ursprünglich kreative Bilder
Wie bei den anderen Inhalten deiner Website ist es auch bei deinen Bildern wichtig, dass du originell und clever bist. Es zahlt sich aus, wenn du eine eigene Kamera hast und weißt, wie man sie benutzt, denn dann stellst du sicher, dass deine Webbilder wirklich frisch und innovativ sind. Wenn du die vorangegangenen Tipps beachtest, solltest du dir überlegen, wie einzigartig die Bilder sind, die du veröffentlichst. Suchmaschinen wie Google schätzen originelle Inhalte. Ein Teil der Bildoptimierung besteht darin, zu kontrollieren, wie sehr du dich mit den Bildern auf deiner Website abhebst.
8. Genau die richtige Kombination von Bildern
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Im Zusammenhang mit unserem vorherigen Tipp ist es weniger wichtig, dass deine Bilder HD und originell sind, wenn sie nicht richtig positioniert sind. Die meisten Menschen machen den Fehler, dass sie beim Layout ihrer Web-Bilder zu viel Aufhebens machen. An dieser Stelle kommt die Bildoptimierung ins Spiel. Du solltest wissen, wie du die Bilder auf deiner Website richtig einsetzt und anordnest. Die richtige Kombination von wenigen Bildern ist wirkungsvoller als viele Bilder, die einfach nur auf den Bildschirm gekleckst werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, wie deine Bilder zusammen aussehen. Du kannst ein Hintergrundbild für deine Website verwenden, aber achte darauf, dass es nicht mit den anderen Bildern kollidiert und sie überwältigt, die du präsentierst. Sei kreativ und gleichzeitig organisiert, wenn du deine Web-Bilder zusammenstellst. Wenn den Kunden gefällt, was sie sehen, bleiben sie eher auf deiner Website.
9. Handy-freundliche Fotos
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Nicht jeder, der deine Website besucht, benutzt seinen Laptop oder Desktop-Computer. Mobile Geräte sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Wenn du mit der Zeit gehen willst, musst du dafür sorgen, dass deine Website mobilfreundlich ist. Die Optimierung deiner mobilen Website kann einen großen Unterschied für dein Unternehmen und deine Marke ausmachen. Sie kann zu einer hohen Absprungrate führen oder dein SEO-Ranking und die Nutzeraktivität deutlich erhöhen. Der beste Weg, um Bilder mobilfreundlich zu optimieren, ist, sicherzustellen, dass deine Fotos responsive sind. Die Bilder skalieren die Größe der Website, auf der sie gerade angezeigt werden, und passen sich entsprechend an. Diese Technik der Bildoptimierung stellt sicher, dass deine Bilder immer noch gut aussehen, egal welches Gerät die Besucher deiner Website benutzen.
10. Überzeuge dich selbst
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Prüfe doppelt, dreifach und vierfach! Unser letzter Tipp zur Bildoptimierung ist die Vorschau deiner Website. Bevor du sie veröffentlichst, möchtest du sichergehen, dass sie genau so ist, wie du sie dir vorgestellt hast und wie du sie umsetzen wolltest. Du solltest dir eine Vorschau deiner Website ansehen und selbst sehen, ob sie so funktioniert, wie du es dir erhofft hast. Wir wissen, dass du dich darauf freust, sie mit der Welt zu teilen, aber es ist wichtig, dass du selbst die Geschwindigkeit der Seite, das Layout, das Aussehen, die Funktion aller Schaltflächen und die korrekte Beschriftung aller Bilder überprüfst. Du willst doch nicht einen ungeschulten Agenten ins Feld schicken, oder? Lass deine Website und deine Web-Bilder nicht im Stich, bevor du die Gelegenheit hast, sie selbst noch einmal zu überprüfen.
Web-Bildformate, die du bei Strikingly hochladen kannst
Strikingly ist ein Website-Builder, mit dem du schöne Websites erstellen kannst. Wenn du Bilder hochladen möchtest, kannst du sie in der Galeriespalte präsentieren. Du kannst sie auch mit Bildunterschriften und Beschreibungen versehen, die perfekt unter oder neben den Bildern platziert sind. Websites, die mit Strikingly erstellt werden, können eine breite Palette von Bildgrößen aufnehmen. Sie reichen von einem Hintergrundbild mit einer Größe von 1600x900 Pixel bis hin zu kleinen Icons mit einer Größe von mindestens 100 Pixel. Diese Bildangaben sind nicht wirklich genau, denn Strikingly hilft dir auch bei der Bildoptimierung und optimiert Bilder für eine Vielzahl von Bildschirmgrößen. Du kannst diese Bilder in drei verschiedenen Dateiformaten hochladen: JPG, PNG und GIF.
Natürlich lässt dich Strikingly auch beim Hinzufügen von Alt-Tags und Beschreibungen zu deinen Webbildern nicht im Stich. Du kannst Alt-Text zu deinen Bildern hinzufügen, indem du mit dem Mauszeiger über das Bild fährst und auf Bearbeiten klickst. Daraufhin werden dir verschiedene Optionen angezeigt, die du für deine Bilder verwenden kannst. Darunter befindet sich eine Schaltfläche "Fügen Sie Alt-Text hinzu". Klicke darauf, um einen aussagekräftigen und intelligenten Alt-Text hinzuzufügen.
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Du kannst auch einen Titel und eine Beschreibung zu deinen Galeriebildern hinzufügen. Nutze diese Möglichkeit zur Bildoptimierung, indem du deine Bilder mit aussagekräftigen und originellen Bildunterschriften versiehst. Wie bei den Schritten für den Alt-Text musst du nur deine Galerie in deinem Website-Editor finden und mit dem Mauszeiger über das Bild fahren, das du bearbeiten möchtest. Wenn du auf "Bearbeiten" klickst, werden dir wieder Optionen angezeigt, was du mit deinen Bildern machen kannst. Die Schaltflächen "Titel hinzufügen" und "Beschreibung hinzufügen" befinden sich direkt unter dem Bild selbst. Klicke sie an und beschreibe deine Bilder schön.
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Der Bildoptimierung wird oft nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt. Manche Leute packen ihre Bilder einfach achtlos auf ihre Website. Aber jetzt, wo du etwas Hintergrundwissen über Bildoptimierung und einige Tipps zur Optimierung von Bildern hast, kannst du einen Schritt voraus sein! Du hast die Chance, einen echten Unterschied für dich und deine Website zu machen, lass sie nicht ungenutzt verstreichen. Melde dich jetzt bei Strikingly an und lass dir helfen, das Beste aus den Bildern auf deiner Website zu machen.