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Community-Management und Social-Media-Management sind Begriffe, die häufig synonym verwendet werden. Community-Management ist zwar ein wesentlicher Bestandteil jeder Social-Media-Strategie, wird aber umso wichtiger, je größer dein Kundenstamm ist. Im Grunde genommen geht es beim Community-Management um Beziehungen und darum, wie dein Unternehmen öffentliche Online-Räume nutzt, um mit seinen Kunden zu interagieren. Und das ist etwas, in das du investieren solltest, wenn du ein langfristiges Geschäft mit einer starken Marke aufbauen willst.

Was ist Community-Management?

Der Begriff "Community" mag den Eindruck erwecken, dass es sich um einen einzelnen Ort handelt. In Wirklichkeit kann deine Community jedoch überall im Internet zu finden sein: auf Facebook, Twitter, Snapchat, Quora, YouTube, Instagram, Pinterest, LinkedIn, Reddit, in Foren und sogar in Kommentarbereichen von Artikeln. Bestehende Kunden, Zielgruppen und alle, die online direkt oder indirekt mit deiner Marke interagieren, bilden deine Community.

Marken, die keine Community-Management-Strategie haben, verpassen Möglichkeiten, um:

  • Kundenbeschwerden zu bewältigen.
  • Kunden in treue Fans zu verwandeln.
  • Influencer und potenzielle Kunden für dich zu gewinnen.
  • Mit anderen Marken in Kontakt zu treten und Allianzen mit ihnen zu bilden.
  • Die außergewöhnlichste Person im Kommentarbereich zu sein.

Arten des Community-Managements

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Bild von der Website eines Strikingly-Benutzers

Es gibt sechs verschiedene Arten des Community-Managements: Einige finden hinter einem Bildschirm ohne persönliche Interaktion statt, während bei anderen die Mitglieder deiner Community persönlich mit dir und deinem Team interagieren müssen. Das S.P.A.C.E.-Modell ist der einfachste Weg, um diese Arten des Community-Managements zu untersuchen.

  • S: Kundensuccess/service

Kundenservice und -erfolg stehen an erster Stelle der kritischen Arten des Community-Managements. Ein Forum, ein FAQ-Dokument und eine Community-Website sind drei einfache Möglichkeiten, um Kundenbetreuung und Erfolg im Sinne des Community-Managements zu betrachten.

  • P: Produktidee, Innovation und Feedback

Community-Management kann zwei Formen annehmen: proaktiv und reaktiv. Produktideen, Innovation und Feedback sind Beispiele für proaktives Community-Management. Es erfordert die Schaffung einer sicheren Umgebung, in der deine Kunden und dein Zielpublikum ihr Feedback und ihre Ideen darüber teilen können, wie du deine Produkte und Dienstleistungen verbessern und erneuern kannst.

  • A: Akquise und Advocacy

Eine andere Art des Community-Managements ist die Akquise und Fürsprache. Diese Art des Community-Managements ermöglicht es dir, direkt mit den Menschen zu kommunizieren, die sich am meisten für dein Unternehmen begeistern, z.B. mit Leads, Kunden, Markenbotschaftern und Markenfürsprechern.

  • C: Programmierung und Inhalte

Die Erstellung von Inhalten und Programmen für deine Kunden, Fans, Follower oder Mitarbeiter ist ein weiterer Aspekt des Community-Managements. Marktplätze, Crowdfunding, Benutzergruppen und nutzergenerierte Inhalte können Teil deines Inhalts und deiner Programmierung sein.

  • E: Externes Engagement

Externes Engagement ist eine Form des Community-Managements, die das Zugehörigkeitsgefühl deiner Kunden und Unterstützer fördert und so eine stärkere Bindung an deine Marke in einem Raum außerhalb deines Unternehmens schafft. Das Social-Media-Management ist eine der häufigsten Formen des Community-Managements für externes Engagement.

Was ist die Aufgabe eines Community-Managers?

Ein Community-Manager stellt die Verbindung zwischen einem Unternehmen und seinem Zielpublikum her. Sie fungieren als Sprachrohr der Marke, verbreiten Inhalte, bieten Community-Support und digitales Engagement, um die Markenbekanntheit und das Vertrauen zu steigern.

Zweck des Community-Managements für Unternehmen

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Bild von der Website eines Strikingly-Benutzers

Das Herzstück des Community-Managements ist der Aufbau von Beziehungen. Die Art und Weise, wie deine Marke die Möglichkeiten zur Interaktion mit deiner Community in öffentlichen Online-Foren nutzt, wirkt sich direkt auf viele Aspekte deiner Markenarbeit aus. Um ehrlich zu sein, ist dies eine Praxis, in die du investieren musst, wenn du ein langfristiges Geschäft und eine robuste und relevante Marke aufbauen willst.

In diesem Artikel geht es um die Bedeutung des Community-Managements für deine Marke und seinen Beitrag zu den wichtigsten Geschäftsergebnissen. Also lass uns die Party starten.

1. Es steigert das Eigenkapital und die Markenpräsenz

Die Pflege des bestehenden Nutzer- und Kundenstamms deiner Marke ist wohl genauso wichtig - wenn nicht sogar wichtiger - als die Gewinnung neuer Kunden. Wie in vielen anderen Bereichen des Lebens gilt auch hier: Je mehr Zeit und Mühe eine Person in ein Produkt oder eine Dienstleistung investiert, desto mehr schätzt sie es. Und je mehr sich eine Person mit einer Marke verbunden und involviert fühlt, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie sich für dich einsetzt und deinen Freunden und deiner Familie von dir erzählt.

Die Resonanz ist die größte Herausforderung in der Markenwertpyramide. Der Aufbau tiefer Kundenbeziehungen wird als Resonanz bezeichnet. Echte Resonanz ist eine schwierige Aufgabe, die nur erreicht werden kann, wenn deine Kunden eine solide psychologische Bindung zu deiner Marke aufgebaut haben.

Das sind die Kunden, die wiederholt einkaufen und eine stärkere Bindung zu deiner Marke oder deinem Produkt haben als die breite Öffentlichkeit. Sie haben auch einen ausgeprägten Sinn für Community-Management mit anderen Verbrauchern und Markenvertretern. Sie können sich aktiv als Markenbotschafter einbringen, indem sie sich an Online-Chats beteiligen, an Erlebnisveranstaltungen teilnehmen und deiner Marke auf den sozialen Medien treu folgen. Diese Art der Verknüpfung von Markenwerten kann dir dabei helfen, massive Markenwerte aufzubauen.

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2. Es gibt deinen Kunden und Nutzern mehr Macht

Die meisten Online-Communities, die sich für soziale Rechte engagieren und dabei erfolgreich sind, machen ausgiebig Gebrauch von nutzergenerierten Inhalten. Wenn du deine Community dazu ermutigst, sich zu Wort zu melden, indem du sie mit Fragen und Inhalten lockst, die eine Antwort hervorrufen, erhöhst du das Engagement und das Gefühl der Selbstbestimmung bei deinen Kunden und Nutzern.

Diese Selbstbestimmung ermöglicht es den Nutzern häufig, sich selbst zu schützen, wenn ein Nutzer einen Konflikt innerhalb der Community anzustacheln scheint. Außerdem erhält deine Marke dadurch sachkundige Botschafter/innen, die die Fragen und Anliegen der anderen beantworten können, ohne deine Marke einzubeziehen. Auch wenn du dich immer aktiv um die Bedürfnisse und Anliegen deiner Community kümmern solltest, ist es ein großer Vorteil, wenn du diese "Fußsoldaten" hast, die helfen, die Kluft zu überbrücken und eine positive Markenstimmung zu verstärken.

3. Es fördert ein echtes Gemeinschaftsgefühl, das deine Marke menschlicher macht

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2. Es gibt deinen Kunden und Nutzern mehr Macht

Die meisten Online-Communities, die sich für soziale Rechte engagieren und dabei erfolgreich sind, machen ausgiebig Gebrauch von nutzergenerierten Inhalten. Wenn du deine Community dazu ermutigst, sich zu Wort zu melden, indem du sie mit Fragen und Inhalten lockst, die eine Antwort hervorrufen, erhöhst du das Engagement und das Gefühl der Selbstbestimmung bei deinen Kunden und Nutzern.

Diese Selbstbestimmung ermöglicht es den Nutzern häufig, sich selbst zu schützen, wenn ein Nutzer einen Konflikt innerhalb der Community anzustacheln scheint. Außerdem erhält deine Marke dadurch sachkundige Botschafter/innen, die die Fragen und Anliegen der anderen beantworten können, ohne deine Marke einzubeziehen. Auch wenn du dich immer aktiv um die Bedürfnisse und Anliegen deiner Community kümmern solltest, ist es ein großer Vorteil, wenn du diese "Fußsoldaten" hast, die helfen, die Kluft zu überbrücken und eine positive Markenstimmung zu verstärken.

3. Es fördert ein echtes Gemeinschaftsgefühl, das deine Marke menschlicher macht

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Bild von Strikingly

Strikingly ist der reaktionsschnelle, einfach zu erstellende und benutzerfreundliche Website-Builder für deine Marke. Wir haben eine große Auswahl an ansprechenden Website-Vorlagen, aus denen du wählen kannst. Wir machen den gesamten Prozess der Website-Erstellung für dich einfach. Und wenn du doch einmal Probleme haben solltest, steht dir unser Kundenservice 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche über unsere Live-Chat-Funktion zur Verfügung.

Um Inhalte zu deinen Webseiten hinzuzufügen, kannst du die Drag-and-Drop-Funktion des Strikingly-Editors nutzen. Deine Website kann fertig sein, ohne dass du einen Code schreiben musst. Unsere Tools sind für Menschen gedacht, die sich nicht mit Programmierung oder Coding auskennen, aber eine hochwertige Online-Präsenz für ihr Unternehmen erstellen wollen. Du kannst loslegen, indem du ein kostenloses Strikingly-Konto erstellst. Strikingly ist stolz darauf, zu sehen, wie die Unternehmen unserer Nutzerinnen und Nutzer durch die von ihnen mit uns erstellten Websites und die von ihnen auf verschiedenen Plattformen geteilten Social Media-Inhalte florieren.

Fazit

Schließlich ist eine engagierte Gemeinschaft eine zahlende Gemeinschaft. Ob bei persönlichen Veranstaltungen oder in Online-Foren - Community-Management ist entscheidend für Markentreue, Bekanntheitsgrad und Gesamterfolg. Eine solide und engagierte Online-Community wird an allen Fronten bessere Ergebnisse erzielen und dir gleichzeitig ermöglichen, zu lernen und zu innovieren. Um auf dem wettbewerbsintensiven Markt von heute erfolgreich zu sein, müssen Marken Communities schaffen, die über den reinen Verkauf eines Produkts hinausgehen und ihren Kunden einen greifbaren Wert und Unterstützung bieten.