Visuelles Marketing ist der Weg in die Zukunft. Es besteht kein Zweifel daran, dass Fotos einen großen Einfluss auf den Traffic, die Shares und die Rankings haben. Das Kronjuwel deiner Marketingstrategie sollten Fotos sein. Eine beeindruckende Website mit wenigen Bildern wird wahrscheinlich nicht viele Aufrufe, Besucher oder virale Werbung erhalten.
Es kann viel Zeit in Anspruch nehmen, mit einem Bildbearbeitungsprogramm optisch ansprechende Fotos zu erstellen. Wir haben nicht alle das perfekte Talent oder die perfekten Desig- Fähigkeiten. Wenn wir jedoch wollen, dass unsere Website wahrgenommen und veröffentlicht wird, brauchen wir die Bilder. Es kann zwar schwierig erscheinen, zu lernen, wie man Fotos bearbeitet, aber es gibt immer einen Weg, dies zu umgehen.
Wenn du erkennst, wie wichtig es ist, zu wissen, wie man Fotos bearbeitet, wirst du einen Unterschied bei den Bildern bemerken, die du auf deiner Website verwendest. Ohne Bilder würde sie möglicherweise 50 % weniger Besucher anziehen. Deshalb sollten wir dem Thema Priorität einräumen. In diesem Beitrag erfährst du, wie du Fotos wie ein Profi bearbeiten kannst, welche Grundlagen der Fotobearbeitung es gibt und worauf du bei einem guten Fotobearbeitungsprogramm achten solltest, das von professionellen Fotografen verwendet wird.
Grundlegende Tipps zur Fotobearbeitung: Einsteigerfreundlich
Jedes professionelle Foto, das du im Internet siehst, wurde in irgendeiner Weise digital bearbeitet. Um ein einzigartiges Universum zu schaffen, werden die Bilder oft völlig verändert. Die meisten Bilder werden jedoch verändert, um Fehler zu korrigieren oder sie optisch ansprechender zu gestalten.
Bild von Strikingly Website Nutzer genommen
1. Wähle ein Fotobearbeitungsprogramm
Dank der großen Auswahl an Fotobearbeitungsprogrammen war die Bearbeitung digitaler Bilder noch nie so einfach wie heute. Einige sind einfach und erlauben nur kleinere Anpassungen, während andere komplexer sind und es dir ermöglichen, jeden Aspekt eines Bildes zu verändern.
Adobe Lightroom, Adobe Photoshop und Capture One Pro werden von den meisten professionellen Fotografen verwendet. Du kannst diese Dienste kostenlos ausprobieren und dann kaufen, wenn dir das Ergebnis gefällt. Die Adobe-Apps sind als Abo-Dienst erhältlich, wobei Lightroom und Photoshop im Fotografie-Kit enthalten sind.
2. Kreiere deinen persönlichen Stil
Es gibt keine allgemeingültige Methode, wie man Fotos wie ein Profi bearbeiten kann. Professionelle Fotografen bearbeiten ihre Bilder auf unterschiedliche Weise. Manche Fotografen experimentieren gerne mit Farbsättigung und -intensität, andere bevorzugen Schwarz-Weiß-Fotos. Die einen bevorzugen Bilder mit vielen Lichtern und Weiß, die anderen dunkle und stimmungsvolle Bilder.
Bei der Bearbeitung von Fotos kommt es ganz auf deinen eigenen Stil an. Schau, was dir in den sozialen Medien und in anderen Fotoportfolios auffällt. Versuche herauszufinden, was dich an den Bildern besonders anspricht. Wenn du neu in der Nachbearbeitung bist, weißt du vielleicht nicht genau, wie du den perfekten Look erreichen kannst. Der erste Schritt besteht jedoch darin, herauszufinden, was dir Spaß macht.
3. Nutze den automatischen Modus
Die Algorithmen für die automatische Nachbearbeitung von Bildern werden mit jeder Verbesserung eines Bildbearbeitungsprogramms besser. Sie ermöglichen es der Software, ein Bild zu bewerten und Empfehlungen für Verbesserungen zu geben. Das Ergebnis kann dich überwältigen. Ein Symbol, das einem Zauberstab ähnelt, kennzeichnet in der Regel die automatische Auswahl.
4. Die Farben sollten lebendig sein
Nach dem Automatikmodus in unserem Leitfaden zur Fotobearbeitung wollen wir nun über die Farben unserer Bilder sprechen. Einige professionelle Fotografen bevorzugen ein Farbschema mit vielen leuchtenden Farben, während andere ein Farbschema mit vielen gedämpften Farben bevorzugen. Wenn du die Farben in deiner Bildern änderst, sehen sie professionell aus, unabhängig von deinem Stil.
Dies kann mit verschiedenen Werkzeugen erreicht werden. In den meisten Fotobearbeitungsprogrammen kannst du den Kontrast, die Sättigung und die Lebendigkeit ändern. Da der Kontrast den relativen Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen in deinem Bild definiert, verändert er visuell die Farben. Wenn du mit deiner Kamera im RAW-Format fotografierst, wirken deine Fotos flach. Der erste Schritt zum Hinzufügen von Dimensionen besteht darin, den Kontrast zu erhöhen.
5. Das Bild zuschneiden
Durch das Zuschneiden eines Bildes werden überflüssige Ecken entfernt, wodurch das Bild kleiner wird und das Hauptmotiv einen größeren Teil des Bildes einnehmen kann. Da Neulinge dazu neigen, so viel Platz um ihr Hauptmotiv herum zu lassen, ist dies einer der wertvollsten Fotografie-Tipps für Anfänger.
6. Der Weißabgleich sollte angepasst werden
Als Nächstes in unserem Leitfaden zur Fotobearbeitung solltest du dich über den Weißabgleich im Klaren sein. Der Begriff "Weißabgleich" bezieht sich auf Farbwerte und nicht auf Belichtungswerte. Du kannst den Weißabgleich ändern, um den allgemeinen Farbton eines Bildes zu korrigieren, wenn du ihn unschön oder unrealistisch findest. Da JPG-Dateien viel weniger digitale Daten enthalten als RAW-Dateien, lässt sich der Weißabgleich bei der Bearbeitung nur in geringem Maße ändern.
Um das Bild besser an die Lichtverhältnisse zum Zeitpunkt der Aufnahme anzupassen, kannst du bei den meisten Bearbeitungsprogrammen aus voreingestellten Modi wie "Tageslicht", "Blitz" oder "bewölkt" wählen. Viele Programme verfügen auch über einen Schieberegler für "Temperatur" und "Farbton", mit dem du die optimale Beleuchtung eines Bildes einstellen kannst.
7. Achte auf die Schärfe
Das Schärfen eines Bildes lässt es sauberer und schärfer erscheinen. In mehreren Programmen werden verschiedene Schärfungsmethoden verwendet. Beginne mit der Änderung des Schärfegrads. Beginne bei 50 % und ändere dann den Wert nach oben oder unten, um die gewünschte Intensität zu erreichen.
Teste die zusätzlichen Schärfungsfunktionen in deiner Bearbeitungssoftware, um zu sehen, welche Auswirkungen sie haben. Ein "Klarheit"- oder "Struktur"-Werkzeug ist eine Möglichkeit. Es lenkt die Aufmerksamkeit auf die Kanten der Objekte in der Aufnahme und verleiht dem Bild ein lebendigeres Aussehen.
Bild von Strikingly Website Nutzer genommen
8. Unvollkommenheiten oder Flecken entfernen
Der letzte Punkt auf der Liste unseres Leitfadens zur Fotobearbeitung: In jeder Form der Fotografie ist es wichtig, auf die Details eines Bildes zu achten. Um sicherzustellen, dass dein Bild makellos ist, solltest du Flecken oder Hintergrundstörungen entfernen.
Fotos mit deinem iPhone bearbeiten
Bild von Strikingly Website Nutzer genommen
Möchtest du lernen, wie man Fotos mit einem iPhone bearbeitet? Die einfachste Methode ist die Verwendung des Fotobearbeitungsprogramms der iPhone Fotos-App. Du kannst deine Fotos verbessern, ohne dein Fotoarchiv zu verlassen, und mit einem Fingertipp erweiterte Farb- und Sättigungseinstellungen vornehmen.
1. Öffne den iPhone-Fotoeditor
Wie verwendet man nun die Bildbearbeitungswerkzeuge der iPhone Fotos App? Um ein Bild zu bearbeiten, öffne es einfach und tippe auf "Bearbeiten" in der oberen rechten Ecke der Seite. Unten auf dem Bildschirm des iPhone-Fotobearbeitung befinden sich drei Symbole. Wenn du ein Live-Bild bearbeitest, sind es vier Symbole.
2. Du kannst Schärfe, Farbe und Helligkeit anpassen
Wenn du weißt, wie man Fotos auf dem iPhone bearbeitet, kannst du ein langweiliges Bild in etwas Spektakuläres verwandeln. Vergewissere dich, dass das Symbol "Anpassen" (Einstellrad) unten auf dem Bildschirm ausgewählt ist, um Änderungen an deinem Bild vorzunehmen. Eine Reihe von Anpassungswerkzeugen wird unter deinem Bild angezeigt. Um weitere Werkzeuge zu sehen, wische darüber.
3. Um den Farbton zu ändern, verwende einen Filter
Wenn du lernst, wie man Fotobearbeitung nutzt, sind Filter eine einfache und schnelle Möglichkeit, das Aussehen und die Wirkung deines Fotos zu verändern. Du kannst den Farbton deines Bildes mit einem einzigen Fingertipp ändern, indem du verschiedene Farb- und Schwarzweißfilter verwendest. Tippe im Bearbeitungsmodus der Fotos-App auf das Symbol "Filter" (drei Kreise) unten auf dem Bildschirm. Streiche durch die Miniaturansichten der Filter unter deinem Bild. Achte beim Anpassen der Filter darauf, wie sich die Farben ändern. Ziehe den Hebel am unteren Rand des Bildschirms, um die Filterintensität zu ändern, wenn du einen Filter ausgewählt hast. Wähle den ursprünglichen Filter, um einen Filter zu löschen.
Damit deine Arbeit zählt
Wenn du Fotograf bist, gibt es gute Nachrichten für dich, nachdem du diesen Leitfaden zum Bearbeiten von Fotos beendet hast. Eine Möglichkeit, deine Arbeit zu vermarkten, ist ein Foto-Portfolio. Wir verraten dir Tipps und Tricks, wie du dein Foto-Portfolio mit einem kostenlosen Website-Builder erstellen kannst.
1. Wähle einen zuverlässigen Website-Builder
Wir möchten dir dabei helfen, deine Fotos zu bewerben, indem du eine Website für dein Fotografie-Portfolio einrichtest. Es gibt viele Website-Builder im Internet, aber die meisten von ihnen erfordern technische Kenntnisse, um sie vollständig zu nutzen, und bieten keine kostenlose Alternative. Strikingly hingegen bietet alle Elemente, die du für deine Website benötigst, ist kostenlos und ein benutzerfreundlicher Website-Ersteller. In weniger als einer Stunde ist deine Website einsatzbereit.
Bild von Strikingly genommen
2. Wähle deine Vorlage
Unsere Gemeinschaft von erstklassigen Website-Entwicklern hat eine wachsende Bibliothek von Vorlagen erstellt, die für praktisch jedes Nischenthema oder -feld geeignet sind. Moderne Website-Vorlagen ermöglichen es dir, dich selbst auszudrücken und deine künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Bild von Strikingly genommen
3. Lade deine Bilder hoch
Mit verschiedenen Layout-Optionen kannst du deine besten Arbeiten präsentieren. Erstelle separate Galerieabschnitte für verschiedene Genres und Themen auf deiner Website. Erstelle Fotografie-Portfolio-Websites, die deinen persönlichen Stil perfekt widerspiegeln.
Bild von Strikingly Website Nutzer genommen
4. Erzähle uns von dir
Eine gute Geschichte wird das Interesse deiner Besucher wecken. Schreibe eine kurze Beschreibung deines Hintergrunds und deiner fotografischen Interessen. Erzähle den Leuten, wie du in dieses Geschäft gekommen bist und welche Dienstleistungen du anbietest.
Bild von Strikingly Website Nutzer genommen
5. Füge deine Kontaktinformationen ein
Der letzte Tipp in diesem Leitfaden zur Fotobearbeitung: Vergiss nicht, ein Feedback- oder Kontaktformular einzurichten, damit die Nutzer dich bei Fragen kontaktieren können. Es ist wichtig, dass deine potenziellen und bestehenden Kunden wissen, wie sie mit dir kommunizieren können.
Bild von Strikingly Website Nutzer genommen
Abschließende Überlegungen
Professionelle Fotografen setzen alle verfügbaren Mittel ein, um unverwechselbare und unvergessliche Bilder zu schaffen und Bildfehler zu korrigieren, z. B. ungerade Linien und unerwünschte Flecken. Die Fotobearbeitung verleiht ihnen außerdem ein professionelleres Erscheinungsbild und ein eindeutiges Thema, das dazu beiträgt, deine Website und deine sozialen Medien visuell miteinander zu verbinden.
Vergiss nicht, diesen Leitfaden zur Fotobearbeitung zu verwenden, wenn du Hilfe bei der Bearbeitung deiner Fotos benötigst. Und schließlich sollte dein Online-Portfolio deine künstlerischen Fähigkeiten hervorheben, ohne dich mit komplizierten Programmiersprachen zu belasten. Eine Fotografie-Website hat eine ganze Reihe von Vorteilen. Wenn du den Abschnitt "Simple Store" auf deiner Website einrichtest, kannst du Fotoabzüge oder digitale Downloads deiner Arbeiten anbieten. Mit Strikingly kannst du dein Talent zur Geltung bringen.