Aufbau deines Online-Shops

Mit der großen Auswahl an Online-Website-Erstellern ist es für Unternehmen einfacher geworden, eine Website oder einen Online-Shop zu erstellen, um ihre Geschäfte über das Internet durchzuführen. Es hilft, Kosten zu sparen und befreit Geschäftsinhaber von den Kopfschmerzen und Spannungen, die mit dem Umgang mit einem Webentwickler verbunden sind.

Die Erfahrung, Online-Shops selbst aufzubauen, hat jedoch ihre eigenen Nachteile. Geschäftsinhaber und Einzelpersonen machen unvermeidlich Fehler, die dazu führen, dass ihre Website oder ihr Online-Shop nicht erfolgreich laufen.

In diesem Artikel werden wir einige dieser Fehler besprechen. Wenn du diese beim Aufbau deines Online-Shops vermeiden kannst, wirst du dich und dein Unternehmen auf Erfolgskurs bringen.

Häufige Fehler beim Aufbau deines Online-Shops

1. Ignorieren des Wettbewerbs

Bevor du ein Unternehmen gründest, ist es unerlässlich, eine Konkurrenzanalyse durchzuführen. Du musst wissen, welche Art von Produkten deine Konkurrenten verkaufen, wie sie ihr Marketing betreiben, welche Preise sie festlegen und wie schnell sie sich an die sich ändernden Markttrends anpassen. Wenn du diese Faktoren ignorierst, könntest du einen Verlust erleiden. Um in einen Nischenmarkt einzudringen, musst du zuerst recherchieren, und dich über die anderen Marken und Unternehmen informieren, die in dieser Nische verkaufen.

Dies ist ein Schritt der ausgeführt werden muss, bevor du deinen Online-Shop erstellst. Wenn du es verzögerst bis dein Online-Shop fertig ist, kann es dich Geld und Zeit kosten, die Änderungen vorzunehmen die erforderlich sind, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Vielleicht möchtest du auch die Art der Funktionen überprüfen, die auf den Websites deiner Konkurrenten verfügbar sind, und diese in deine integrieren. Um erfolgreich online zu verkaufen, muss dein Online-Shop genauso gut oder sogar besser sein als andere in der Nische.

Wenn du mit deinem Angebot nach draußen gehen möchtest – ganz egal, ob schon mit Onlineshop oder einer einfachen Website – kommst du an einem einheitlichen Branding nicht vorbei. Ein Logo, eine Schrift und Farben machen deinen Wiedererkennungswert aus signalisieren Professionalität.

2. Keine solide Marketingstrategie vorbereiten

Die Marketingstrategie eines jeden Unternehmens ist der Schlüssel zu seinem Erfolg. Wenn du ihm nicht die Bedeutung beimisst, die er verdient, führt dies zu Verlusten und Misserfolgen. Nachdem du deine Marktforschung durchgeführt hast, musst du einen soliden Marketingplan erstellen. Du musst entscheiden, welche Marketingkanäle du verwenden wirst. Du musst dich für deine monatlichen Marketingausgaben und dein gesamtes Marketingbudget entscheiden, um deinen Online-Shop zu starten.

Es gibt verschiedene Arten von Marketing, die du für dein Unternehmen in Betracht ziehen kannst. Wenn du deinen Online-Shop aufbaust, musst du alle Funktionen erstellen, die es dir ermöglichen, deine Marketingstrategie umzusetzen. Wenn du beispielsweise planst, deine Produkte durch Content-Marketing zu bewerben, solltest du deinem Online-Shop einen Blog hinzufügen. Dieser Blog wird die Plattform sein, auf der du Informationen über deine Produkte und allgemein über die Branche, in der du tätig bist, veröffentlichst. Dies wird dir helfen, deinen Platz als Experte in deiner Nische zu festigen. Diese Strategie ist perfekt, um den Markenwert aufzubauen.

3. Auswahl einer miesen Website-Vorlage

Dein Webdesign bestimmt, ob deine Website-Besucher nach dem Öffnen in deinem Online-Shop stöbern möchten oder nicht. Stelle beim Aufbau deines Online-Shops sicher, dass du eine Website-Vorlage auswählst, die benutzerfreundlich, mobilfreundlich, ansprechend und in den Augen deiner potenziellen Kunden attraktiv ist.

Screenshot der Website/des Stores eines Strikingly-Benutzers

Bild von der Website des Strikingly-Benutzers

Wenn du deinen Online-Shop in Strikingly erstellst, stehen dir verschiedene Website-Vorlagen zur Auswahl. Wähle mit Bedacht und wähle eine aus, die deinen geschäftlichen Anforderungen entspricht. Baue deinen Online-Shop in einem Farbthema auf, das zu deiner Marke passt.

Screenshot der Strikingly-Vorlagenauswahlseite

Bild von Strikingly

4. Hochladen von Produktfotos von geringer Qualität

Die Qualität deiner Produktfotografie spielt eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung deiner Website-Besucher. Beim Aufbau deines Online-Shops könntest du fabelhafte Produktbeschreibungen schreiben, wettbewerbsfähige Preise festlegen, Produkte mit vielen Funktionen und sogar eine gut gestaltete Website haben, aber wenn deine Produktfotos nicht gut aussehen, werden deine Verkäufe nicht in die Höhe schnellen.

Wenn du online verkaufst, sind deine Produktfotos das Mittel, mit dem deine Kunden deine Produkte visualisieren. Sie können sie nicht berühren, schmecken oder riechen. Sie verlassen sich auf die Bilder, die du hochlädst. Außerdem ist es heutzutage nicht einmal schwierig, qualitativ hochwertige Produktfotos zu erstellen. Du kannst einfach dein Smartphone verwenden, um Fotos zu machen, aber stelle sicher, dass die Aufnahmen, die du machst, klar und hell sind und die Produkte aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Nimm die Bilder nicht auf die leichte Schulter, denn deine Käufer werden sich darauf verlassen.

Screenshot des Online-Shops eines Strikingly-Benutzers mit seinen Produktfotos

Bild von der Website des Strikingly-Benutzers

5. Fehler beim Schreiben prägnanter Produktbeschreibungen

Nach deinen Produktfotos werden sich deine Kunden als Nächstes deine Produktbeschreibung für jedes Produkt ansehen. Diese müssen gründlich und eingängig sein. Deine Kunden müssen Folgendes wissen können:

  • Welche Eigenschaften hat dein Produkt,
  • Welche Probleme kann es lösen,
  • In welcher Vielfalt es erhältlich ist, also die verschiedenen Größen und Farben,
  • Wie alt oder neu es ist.

Ohne all dies zu wissen, wird es für einen Kunden schwierig sein, zu entscheiden, ob er das Produkt kaufen möchte oder nicht. Wenn du verderbliche Produkte verkaufst, muss deine Produktbeschreibung auch das Verfallsdatum enthalten.

Beim Aufbau deines Online-Shops musst du in deinem Produktbereich gründlich vorgehen. Sei nicht faul beim Eintippen der Details zu deinem Produkt. Wenn du deinen Online-Shop in Strikingly aufbaust, wirst du es leicht finden, alle gewünschten Produktinformationen einzugeben, wenn du ein Produkt zum Shop hinzufügst.

Screenshot des Strikingly-Dashboards zum Hochladen von Produktfotos auf deine Website

Bild von Strikingly

6. Guten Kundenservice vergessen

Kunden müssen in jeder Phase des Verkaufs an sie einen guten Kundenservice erhalten. Sie könnten vor, während und nach dem Kauf deiner Produkte Fragen haben. Beim Aufbau deines Online-Shops musst du Mechanismen entwickeln, die es deinen Kunden oder Website-Besuchern ermöglichen, dich zu kontaktieren. Je schneller dein Kundensupport ist, desto zufriedener werden deine Kunden sein.

Der beste Weg, um einen guten Kundensupport zu bieten, besteht darin, eine Live-Chat-Funktion in deinem Online-Shop einzurichten. Auf diese Weise kannst du dich buchstäblich mit mehr Kunden unterhalten. Bei Strikingly bieten wir unseren Benutzern rund um die Uhr Live-Chat-Support.

Live Chat

Bild von Strikingly

7. Ein komplizierter Checkout-Prozess

Wenn sich ein Kunde für einen Kauf in deinem Online-Shop entschieden hat, möchte er auf keinen Fall einen komplizierten Bestellvorgang durchlaufen. Wenn deine Checkout-Seite Kunden dazu zwingt, ein langes Formular auszufüllen, könnten sie frustriert sein und vom Kauf zurücktreten. Dies kann dazu führen, dass deine gesamten Marketingbemühungen verschwendet werden. Es kann auch zu einem Anstieg der Absprungrate deines Online-Shops führen.

Versuche, einen Online-Shop zu erstellen, insbesondere seine Checkout-Seite, die sehr ordentlich und einfach zu navigieren ist. Du musst auch sicherstellen, dass es keine technischen Probleme auf der Checkout-Seite gibt. Angenommen, du baust deinen Online-Shop in Strikingly auf. In diesem Fall kannst du geeignete Zahlungs-Gateways auswählen, um Kreditkartenzahlungen von deinen Kunden zu akzeptieren und deinen Kunden ein reibungsloses Checkout-Erlebnis zu bieten.

8. Eine schlechte Website-Suchfunktion haben

Beim Aufbau deines Online-Shops musst du auf alle Aspekte der Website achten. Die Suchfunktion deines Online-Shops ist eine davon. Wenn deine Kunden mit deinen Produkten interagieren sollen, müssen sie mit Schlüsselwörtern danach suchen. In diesem Fall verwenden sie die Suchfunktion deines Shops.

Wenn deine Suchfunktion nicht richtig funktioniert, finden deine Kunden die gesuchten Produkte möglicherweise nicht. Dies kann dazu führen, dass du potenzielle Verkäufe und in gewissem Maße auch dein Markenimage verlierst. Stelle daher beim Aufbau deines Online-Shops sicher, dass die Suchfunktion gut ist.

9. Nicht an Reaktionsfähigkeit denken

Mehr als 50% der Benutzer sehen sich heutzutage Websites und Online-Shops auf ihren Mobilgeräten an. Es ist daher fast notwendig, dass dein Online-Shop reaktionsschnell und mobilfreundlich ist. Wenn sich deine Produktfotos zu überlappen beginnen oder dein Text kritzelig wird, werden Benutzer, wenn sie die mobile Version deiner Website durchsuchen, sie kaum noch einmal besuchen wollen.

Wenn du mit dem Aufbau deines Online-Shops beginnst, denke an dessen Reaktionsfähigkeit. Benutzer sollten deine Website von jedem Gerät aus durchsuchen, das sie in der Hand haben, ohne auf technische Probleme oder Probleme mit dem Website-Design zu stoßen. Stelle sicher, dass du die mobile Version deiner Website optimierst.

10. Vermeidung von Website-Wartung

Beim Aufbau deines Online-Shops musst du seine Gesamtfunktionalität ständig überwachen. Neben der Verfolgung deiner Website-Besucher durch deine Website-Analyse musst du auch alle technischen Fehler überprüfen, mit denen du oder deine Benutzer konfrontiert werden könnten. Dies zu vermeiden, kann Probleme für dein Markenimage und deinen Umsatz verursachen.

Wenn du ein Business hast und Dienstleistungen oder Produkte verkaufen möchtest, kommst du über kurz oder lang nicht um einen Onlineshop herum. Er gehört heutzutage einfach zu einem guten Kundenservice dazu und bietet außerdem viele Vorteile.

Deine Kunden können zu jeder erdenklichen Zeit bestellen – auch jenseits der normalen Geschäftszeiten. Du kannst mit ganz viel zusätzlicher Information einen Mehrwert schaffen – und zwar gleichzeitig für unzählige Kunden. Außerdem erreichst du durch einen Onlineshop neue Zielgruppen und Märkte, die über die Suchmaschinen zu dir finden.

Jetzt da du weißt, wie du einen Online-Shop einrichtest und welche Fehler du vermeiden solltest, kannst du eine hervorragende E-Commerce-Website erstellen und mit dem Online-Verkauf deiner Produkte beginnen. Wenn du nach einem unkomplizierten Website-Builder suchst, in dem du dein Geschäft aufbauen kannst, kannst du Strikingly ausprobieren. Es ist absolut kostenlos, ein Konto bei Strikingly zu erstellen und dir die Grundfunktionen anzusehen. Wir haben eine Vielzahl von Online-Shop-Vorlagen, aus denen du auswählen kannst. Wir haben auch die Drag-and-Drop-Funktion in unserem Editor, die es unseren Benutzern ermöglicht, eine vollwertige Website zu entwickeln, ohne eine einzige Codezeile zu schreiben. Es war noch nie einfacher, deinen Online-Shop aufzubauen!