Die Erstellung inklusiver Inhalte bedeutet nicht, dass du eine Ankündigung oder ein Statement machen oder zu einem aktuellen Thema Stellung beziehen musst. Alles, was du tun musst, ist, anders zu denken. Unternehmen, die erkennen, was sie nicht wissen, und in ihren Inhalten gezieltere Worte verwenden, entwickeln erfolgreich eine Strategie für integrative Inhalte. Der Mehraufwand zahlt sich aus.
In diesem Beitrag werden wir die Bedeutung von inklusiven Inhalten für dein Umsatzwachstum erörtern und ein paar Tipps geben, wie du inklusive Inhalte für dein Unternehmen erstellen kannst. Aber zuerst müssen wir erklären, was genau integrative Inhalte sind.
Was bedeutet integrative Inhalte?
Einfach ausgedrückt: Integrative Inhalte sprechen eine möglichst große Anzahl von Menschen an. Es dient der großen Mehrheit der Menschen, die den Kriterien deiner Buyer Persona entsprechen. Sie spiegeln unterschiedliche Denkmuster und Kaufgewohnheiten wider und stellen unterschiedliche Vorbilder für die Öffentlichkeit dar. Der Inhalt reduziert kulturelle Voreingenommenheit und führt durch entsprechende und durchdachte Worte zu einem positiven sozialen Wandel.
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Der Zweck der Erstellung inklusiver Inhalte ist es, ein Publikum anzuziehen und zu binden. Unternehmen, die integrative Inhalte erstellen, können ihr Publikum letztendlich dazu bringen, gewinnbringende Aktionen durchzuführen. Je inklusiver du deine Inhalte gestaltest, desto mehr kannst du dein Publikum vergrößern und Leads generieren. Je größer das Publikum für deine Werbekampagnen ist, desto vertrauenswürdiger wird deine Marke.
Marken, die in ihrer Werbung Vielfalt ausdrücken, werden als vertrauenswürdiger wahrgenommen. Ihre Botschaften werden ernster genommen, weil ihre Anzeigen authentischer wirken. Inklusive Inhalte verlocken nicht nur dazu, sich mehr von deinen Anzeigen anzusehen, sondern fördern auch die Kaufabsicht, was dir hilft, deinen Umsatz zu steigern.
Content Marketing ist eine wichtige Quelle, um das Publikum zu vergrößern und den Traffic auf eine Website zu bringen. Wenn Content Marketing mit dem Gedanken der Inklusion betrieben wird, wird es den Mechanismus ankurbeln und dich in die Lage versetzen, deine Ziele schneller zu erreichen.
Die meisten Marketingfachleute sind bescheiden genug, um zu erkennen, dass sie nicht alles wissen. Deshalb wissen sie auch nicht, wie sie inklusive Inhalte erstellen können. Aber versierte Vermarkter/innen sind diejenigen, die nicht aufgeben, es zu versuchen. Sie fangen damit an zu verstehen, dass jeder Mensch seine eigenen impliziten Vorurteile hat.
Der Schlüssel liegt darin, diese Vorurteile zu beseitigen, um integrative Inhalte für Unternehmen zu erstellen. Implizite Voreingenommenheit umfasst alle Stereotypen oder Einstellungen, die beeinflussen, wie wir ein Thema, eine Marke, einen Aspekt oder eine Entscheidung wahrnehmen. Je mehr du deine eigenen impliziten Vorurteile erkennst, desto eher kannst du die notwendigen Schritte unternehmen, um ihre Auswirkungen auf deine Inhaltserstellung zu überwinden. Wenn du das nicht kannst, ist es besser, die Inhaltserstellung an jemanden auszulagern, der integrative Inhalte erstellen kann.
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Warum ist inklusiver Inhalt wichtig?
Inklusive Inhalte können einen großen Einfluss auf deine Content-Strategie haben. Sie können sogar der Grund sein, der das Geschäft entweder zum Scheitern oder zum Erfolg bringt. Im Folgenden findest du ein paar konkrete Gründe, warum inklusive Inhalte wichtig sind.
1. Ein positives Markenimage aufbauen
Unvoreingenommene Inhalte tragen dazu bei, dass deine Marke und dein Unternehmen alle Menschen als gleichwertig ansieht. Sie beseitigen jede vermeintliche Voreingenommenheit in deinen Marketingkampagnen und vermitteln jedem, der sich mit deiner Marke auseinandersetzen möchte, ein positives Gefühl.
2. Es ermöglicht dir, umfangreiche Kampagnen durchzuführen
Wenn du inklusive Inhalte erstellst, enthält dein Angebot Elemente, die eine Vielzahl von Menschen glücklich machen. Du kannst deine Werbung Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Werten zeigen, ohne dir Sorgen zu machen, dass du jemanden beleidigst. Deine Inhalte sind so positiv, dass sie verschiedene Gruppen von Menschen ansprechen. So musst du dich nicht immer darauf beschränken, sehr gezielte Werbung zu schalten.
3. Es wird nicht veralten
Inklusive Inhalte sind immer positiv geschrieben. Wenn du Inhalte erstellst, die eine sehr positive und inspirierende Einstellung zum Leben haben, werden sie so gut wie nie veralten. Das bedeutet, dass du die Inhalte wiederverwenden und für verschiedene Arten von Anzeigen nutzen kannst.
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4. Es enthält ein Element der Unterhaltung
Da integrative Inhalte niemanden beleidigen, können auch Menschen, die sich nicht für deine Produkte oder Dienstleistungen interessieren, sie lesen oder ansehen. So kannst du dein Publikum vergrößern, das in Zukunft möglicherweise bei deiner Marke kaufen wird. Mit anderen Worten, es ermöglicht dir eine effektive Content-Promotion.
Wie erstellt man inklusive Inhalte?
Hier sind einige Möglichkeiten, wie du inklusive Inhalte für Unternehmen erstellen kannst.
1. Dein Zielpublikum besser verstehen
Die Beschreibungen und Personas inklusiver Inhaltsersteller/innen befassen sich mit mehreren Merkmalen. Das bedeutet, dass sie ihr Publikum besser verstehen können. Wenn du integrative Inhalte erstellen willst, musst du dich auch zuerst in die Köpfe deiner potenziellen Kunden hineinversetzen. Versuche, mit ihnen auf einer persönlichen Basis in Kontakt zu treten. Das bedeutet, dass du persönliche Interviews und Fokusgruppen durchführst und personalisierte E-Mails verschickst, um Antworten zu erhalten. Der Input, den du durch solche Strategien erhältst, ist von unschätzbarem Wert.
Eine weitere Möglichkeit, deine Zielgruppe besser zu verstehen, ist eine umfassende Keyword-Recherche. Du weißt nie, welche Möglichkeiten du findest, wenn du herausfindest, wonach deine Zielgruppe gesucht hat.
2. Keine Vermutungen anstellen
Es ist immer besser, die Leute nach ihren Vorlieben zu fragen, anstatt Vermutungen anzustellen. Menschen, die an zu viele Klischees glauben, sind oft voreingenommen bei der Art der Inhalte, die sie erstellen. Um inklusive Inhalte zu erstellen, musst du unvoreingenommen denken. Das bedeutet, dass du keine Vermutungen über die Vorlieben und Meinungen von Menschen anstellen solltest, es sei denn, du fragst sie und bestätigst sie.
Relevanz ist auch bei inklusiven Inhalten wichtig. Wenn zum Beispiel die Herkunft, die Orientierung, das Geschlecht, die ethnische Zugehörigkeit oder eine Behinderung deines Publikums für den Zweck, für den du Inhalte erstellst, nicht relevant sind, musst du sie nicht erwähnen. Du solltest nur solche demografischen Angaben in die Beschreibung deiner Zielgruppe aufnehmen, die einen Mehrwert für deine Inhalte darstellen.
3. Über Repräsentation nachdenken
Die Erstellung inklusiver Inhalte bedeutet, dass du sicherstellst, dass deine Inhalte eine Vielzahl von Menschen aus deiner Gemeinschaft einbeziehen. Wenn du z.B. Inhalte über die Tech-Branche erstellst, könnte es sein, dass deine Quelle für die Datenerhebung überwiegend Männer sind. Anstatt Fachexperten anzusprechen, kannst du deine Datenquelle erweitern, indem du Frauen findest, die mit ihren Erkenntnissen zu den Inhalten beitragen können. So kannst du deine Inhalte inklusiver darstellen.
4. Deine Worte mit Bedacht wählen
Wenn du inklusive Inhalte erstellst, musst du deine Worte sehr bewusst wählen. Du kannst nicht einfach sagen, dass du inklusive Inhalte erstellst. Du musst das durch die Worte zeigen, die du in deinen Inhalten verwendest. Du kannst nicht behaupten, dass deine Anzeigen unvoreingenommen sind, wenn deine Slogans und Taglines eindeutig auf Stereotype und Diskriminierung hinweisen.
Bestimmte Wörter signalisieren Offenheit, z.B. "Vertrauen", "grenzenlos", "sicher", "geborgen" und "frei". Je häufiger du diese in deinen Inhalten verwendest, desto einladender und inklusiver klingen deine Inhalte.
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5. Lass deine Bilder sprechen
Inklusivität in den Inhalten sollte sich auch in der Art der Bilder widerspiegeln, die du verwendest. Auch Fotos und Grafiken sprechen zum Publikum. Wenn du Bilder verwendest, die Diskriminierung oder Voreingenommenheit widerspiegeln, ist es unwahrscheinlich, dass sie ein vielfältiges Publikum anziehen. Achte darauf, dass alle Elemente deiner Inhaltsstruktur inklusiv sind.
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Jetzt, da du weißt, warum inklusive Inhalte wichtig sind und wie du sie erstellen kannst, kannst du sicherstellen, dass deine Marketingkampagnen Inklusivität und Offenheit widerspiegeln, um ein großes Publikum anzuziehen.
Ein Problem, mit dem viele Unternehmen bei der Erstellung und Pflege von qualitativ hochwertigen, inklusiven Inhalten konfrontiert sind, ist, dass sie ihre Website, sobald sie einmal erstellt ist, nicht mehr selbst bearbeiten oder aktualisieren können. Nehmen wir an, du beauftragst einen Webentwickler mit der Erstellung einer Website für dein Unternehmen. Sobald er seine Arbeit beendet hat, ist er wieder weg.
Nach einer Weile entdeckst du einige Fehler in den Inhalten deiner Website. Ein paar Aussagen oder Sätze, die du auf deiner Landingpage geschrieben hast, klingen zum Beispiel ein bisschen einseitig. Du willst diese Worte ändern, bevor das Publikum deine Marke als nicht inklusiv oder voreingenommen wahrnimmt. Aber du machst dir Sorgen, dass du jetzt einen weiteren hohen Betrag an deinen Entwickler zahlen musst, nur um ein paar Wörter auf deiner Webseite zu ändern.
Ein besserer Ausweg aus dieser Situation ist, deine Website selbst auf einer benutzerfreundlichen Website-Builder-Plattform zu erstellen. Heutzutage musst du kein Programmierexperte mehr sein, um eine Website zu erstellen. Wenn du dich für ein kostenloses Konto bei Strikingly anmeldest, kannst du ganz einfach eine komplette Website für dein Unternehmen erstellen, ohne auch nur ein Wort Code schreiben zu müssen. Du kannst dann jederzeit Inhalte hinzufügen und sie ändern, wenn du willst.
Du brauchst nicht einmal einen Webdesigner zu beauftragen, um die Layouts zu erstellen. Wir stellen dir einfach zu bedienende Website-Vorlagen zur Verfügung, aus denen du wählen kannst. Sie dienen als fertige Webdesign-Optionen für dich.
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