Verkauf deiner Produkte

Das oberste Ziel eines jeden Unternehmens, egal ob es online oder im Ladengeschäft betrieben wird, ist der Verkauf von Produkten. Je besser ein Unternehmen seine Produkte verkaufen kann, desto höher sind die Einnahmen und desto erfolgreicher wird es sein. Wenn du deine Produkte online verkaufst, musst du auch einen Marketingplan aufstellen, deine Umsätze prognostizieren, ein Budget aufstellen und Werbekampagnen durchführen, genau wie beim Verkauf von Produkten in Einzelhandelsgeschäften. Der Vorteil der digitalisierten Welt ist, dass der Verkauf deiner Produkte im Internet viel kostengünstiger ist als der Verkauf in Einzelhandelsgeschäften.

Social Media Marketing ist billiger als Direktmarketing oder der Verkauf von Tür zu Tür. Glücklicherweise ist Social Media Marketing die häufigste Form der Werbung und des Verkaufs deiner Produkte über das Internet. Selbst wenn ein Unternehmen den größten Teil seiner Marketing- und Werbemaßnahmen über seine offizielle Website durchführt, wird sein Umsatz durch soziale Medien noch stärker angekurbelt. Aus diesem Grund integrieren alle erfolgreichen Online-Unternehmen heutzutage die Website mit Social Media-Seiten. Da es auf Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und Youtube einfacher ist, eine große Fangemeinde aufzubauen, nutzen clevere Unternehmer/innen diese Möglichkeiten optimal. Sie konzentrieren sich darauf, großartige Webinhalte zu erstellen, die auf diesen Plattformen leicht gepostet und geteilt werden können.

Wenn du ein Profi im Online-Verkauf von Produkten werden willst, solltest du bis zum Ende lesen, denn wir besprechen die Tipps und Tricks, die dir helfen werden, deine Produkte auf die kostengünstigste und effizienteste Weise über das Internet zu verkaufen.

10 fantastische Tipps für den Verkauf deiner Produkte im Internet

Wenn du lernen willst, wie du online verkaufen kannst, lies dir diese 10 tollen Tipps durch. Sie erklären die einfachen Dinge, die du tun musst, um mit dem Verkauf im Internet zu beginnen.

1. Führe eine Mitbewerberanalyse durch

Bevor du mit dem Online-Verkauf beginnst, musst du als Erstes eine Konkurrenzanalyse durchführen. Du musst die Marktnachfrage, die sich verändernden Markttrends, die Konkurrenz für verschiedene Produkttypen, die Preisstrategien deiner Mitbewerber/innen und eventuelle Marktlücken kennen. Diese Informationen sind sehr wertvoll, denn sie bewahren dich vor Risiken und Verlusten, wenn du dich in deinem Geschäft weiterentwickelst. Bevor du mit dem Verkauf deiner Produkte beginnst, musst du wissen, wie du deine Zielmärkte durchdringen und wie du deine Zielkunden beeinflussen kannst. Wenn du diese Daten nicht von Anfang an sammelst, könntest du dich in die falsche Richtung bewegen und das Spiel verlieren, bevor dein Geschäft überhaupt begonnen hat.

2. Erstelle eine Website

Wenn du weißt, welche Produkte im Trend liegen und welche Produkte sich gut für den Online-Verkauf eignen, musst du als Nächstes eine benutzerfreundliche und reaktionsschnelle Website für deine Marke erstellen, um deine Produkte zu verkaufen. Die Website sollte einfach und ansprechend sein und genügend Informationen über dein Unternehmen enthalten.

Anstatt dir die Mühe zu machen, einen Webentwickler zu suchen, kannst du deine Website auch selbst erstellen, indem du ein Website-Building-Tool wie Strikingly benutzt.

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Bei Strikingly findest du jede Menge Website-Vorlagen für die Erstellung verschiedener Arten von Websites. Du kannst aus einer der folgenden Kategorien wählen.

  • Eine einfache Unternehmenswebsite, um deine Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren

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  • Ein Online-Shop für den Verkauf deiner Produkte über die Website

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Alle diese Arten von Websites können für die Werbung und den Verkauf deiner Produkte genutzt werden. Je nach deiner Marketingstrategie kannst du die am besten geeignete Vorlage auswählen und mit der Eingabe deiner Webinhalte beginnen.

Das Hinzufügen von Inhalten zu deiner Website ist in Strikingly sehr einfach, denn unser Editor bietet dir eine Drag-and-Drop-Funktion, mit der du deine Inhaltselemente (z. B. Text, Bilder, eingebettete Videos usw.) an jeder beliebigen Stelle auf deinen Webseiten anpassen kannst, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Du kannst den Verkauf deiner Produkte von deiner Website aus starten, deine Inhalte müssen präzise und übersichtlich sein. Achte darauf, dass sich der Text nicht überschneidet. Die Farben sollten zwischen den verschiedenen Elementen des Webinhalts einen schönen Kontrast bilden. Vergiss nicht, Call-to-Action-Buttons wie "Kontakt", "Jetzt kaufen" und "In den Warenkorb" einzufügen.

3. Integriere Social Media Seiten

Der Schlüssel zum viralen Erfolg deiner Inhalte und Kampagnen liegt in der Integration deiner Website mit den Social-Media-Seiten deiner Marke. Dazu musst du zuerst die Social-Media-Seiten einrichten, falls du das nicht schon getan hast. Sobald diese fertig sind, kannst du sie in die Website integrieren, indem du Symbole für soziale Medien in die Fußzeile der Website einfügst. Da die Fußzeile ein Teil jeder deiner Webseiten ist, können deine Website-Besucher sie leicht finden und anklicken.

Bild von Strikingly Benutzer Teachtact

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Anzeigen in sozialen Medien haben ein größeres Potenzial, viral zu gehen, als andere Anzeigen. Wenn deine Kampagne viral geht, wird der Online-Verkauf für dich sehr viel einfacher werden. Nutze daher alle Social-Media-Plattformen für den Verkauf deiner Produkte, die für dein Geschäft geeignet sind. Um Produkte schneller online zu verkaufen, solltest du mehrere Plattformen nutzen. Du kannst zum Beispiel Marketingvideos erstellen und sie auf Youtube hochladen. Dann kannst du die gleichen Videos auf der Facebook-Seite deiner Marke posten. Die Nutzer haben nun beide Möglichkeiten, dein Video zu teilen. Wenn ihnen das Video gefällt, können sie entweder den Facebook-Link mit ihren Freunden teilen oder den Youtube-Link verwenden, je nachdem, welche Plattform der Nutzer am meisten nutzt.

4. Biete einen guten Kundensupport

Ein guter Kundensupport spielt eine sehr wichtige Rolle, um deine Kunden zufrieden zu stellen und zu binden. Selbst wenn du Produkte verkaufst, bei denen du nicht viele Fragen beantworten musst, ist es am besten, wenn du deinen Kunden eine Tür offen hältst, damit sie dich im Notfall kontaktieren können. Um den Verkauf deiner Produkte effektiv zu gestalten, kannst du diese verschiedenen Möglichkeiten des Kundensupports nutzen.

  • E-Mail-Support
  • Telefonische Unterstützung
  • Kontakt-Formular
  • Social-Media-Messenger (z.B. Facebook-Messenger)
  • Live-Chat-Unterstützung

Die beste dieser Möglichkeiten ist der Live-Chat-Support. Wenn du deine Website in Strikingly erstellst, kannst du dir ganz einfach deinen Weg zu mehr Kunden per Chat bahnen. Wir ermöglichen es dir, deinen Nutzern einen 24/7-Live-Chat-Support zu bieten, genau wie wir von Strikingly unseren Nutzern.

Bild von Strikingly

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5. Hochladen von hochwertigen Produktfotos

Um beim Verkauf deiner Produkte Kunden anzulocken, musst du qualitativ hochwertige Produktfotos auf deiner Website und deinen Social-Media-Seiten hochladen. Wenn Menschen die Produkte, die sie kaufen, nicht anfassen oder riechen können, konzentrieren sie sich ganz auf die Produktfotografie. Das liegt daran, dass deine Produktfotos alles sind, was der Kunde sehen kann, um sich vorzustellen, wie das Produkt wirklich aussieht. Deshalb sollten deine Produktfotos großartig und klar sein.

Wenn du Produkte in einem Internetshop verkaufst, werden deine Produktfotos von Produktpreisen, Produktbeschreibungen und Hinweisen auf andere Kosten oder Prozesse begleitet, die mit dem Kauf verbunden sind. Wenn du deine Produkte aber nur präsentierst, um deine Marke bekannt zu machen, kannst du auf all diese anderen Details verzichten.

Wenn du deine Produkte im Internet verkaufst, verlassen sich deine Kunden auf die Fotos, die sie sehen. Wenn deine Produkte bei der Lieferung nicht mit den Fotos übereinstimmen, die deine Kunden im Internet gesehen haben, sind sie am Ende enttäuscht. Deshalb ist es wichtig, dass du dich sowohl um die Qualität deiner Produktfotos als auch um die Qualität des Produkts selbst kümmerst. Wenn beides gut ist, kannst du dein Produkt gut positionieren und deine Produkte im Internet besser verkaufen.

6. Bewirb deine Produkte

Der letzte, aber sehr wichtige Schritt, den du für den Verkauf deiner Produkte unternehmen musst, ist die Vermarktung. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie du Marketingkampagnen für den Verkauf deiner Produkte im Internet durchführen kannst. Wir werden sie in 4 verschiedene Möglichkeiten unterteilen.

7. Inbound Marketing

Hier gehst du nicht auf deine Kunden zu, sondern lässt deine Kunden nach dir suchen.

8. Virales Marketing

Das ist, wenn du deine Kampagnen und Marketinginhalte so interessant machst, dass die Nutzer/innen dazu verleitet werden, sie mit ihren Freunden zu teilen, bis sie viral gehen.

9. Empfehlungsmarketing

Das ist, wenn du deinen Kunden Anreize gibst, deine Marke weiterzuempfehlen.

10. Social Media Marketing

Hier teilst du immer wieder Neuigkeiten über deine Marke auf verschiedenen Social-Media-Seiten, bis du genug Aufmerksamkeit bekommst und mit dem Verkauf im Internet beginnst.

Der Verkauf deiner Produkte ist gar nicht so schwer, wenn du den richtigen Weg einschlägst und dich vor den möglichen Risiken auf dem Weg dorthin in Acht nimmst. Plane deine Ausgaben richtig ein, fang klein an und baue dein Geschäft schrittweise auf, um erfolgreich Produkte im Internet zu verkaufen. Die oben beschriebenen Schritte können mit minimalen Kosten durchgeführt werden, die weitaus geringer sind als das Anmieten oder Leasen von Ladenflächen und das Anhäufen von Inventar, bevor du mit dem Verkauf beginnst. Sobald du mit dem Verkauf deiner Produkte im Internet begonnen hast, kannst du später auch Einzelhandelsgeschäfte eröffnen, wenn deine finanzielle Situation es zulässt.

Wenn du den einfachsten Weg nutzen möchtest, um eine Website für deine Marke zu erstellen, vergiss nicht, dich für ein kostenloses Konto bei Strikingly anzumelden!