Freiberufliche Fotografie

Freiberufliche Fotografie ist ein Bereich, der von vielen Unternehmen nachgefragt wird. Dies liegt an der zunehmenden Bedeutung digitaler Inhalte für ein Unternehmen.

Ein freiberuflicher Fotograf hat die Flexibilität und Freiheit, seine Zeit und Art der Arbeit zu bestimmen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein freiberuflicher Fotograf beliebig handeln kann. Ein professioneller freiberuflicher Fotograf ist ein Fotograf, der seinen Auftrag gut erfüllt.

Möglicherweise beabsichtigst du, freiberuflicher Fotograf zu werden. Die Verlockung der Freiheit, die Art der Arbeit zu bestimmen, kann einer der Reize dieses Jobs sein.

Aber was ist freiberufliche Fotografie? Wie wird man dann freiberuflicher Fotograf? Welche Dinge solltest du tun und vorbereiten?

Um diese Fragen zu beantworten, werfen wir einen Blick auf die folgende Erklärung.

Was ist freiberufliche Fotografie?

Freiberufliche Fotografie ist eine Dienstleistung, die von einem Fotografen angeboten wird, um Bilder gemäß dem vereinbarten Vertrag zu machen.

Aus geschäftlicher Sicht kann ein Unternehmen, das nicht routinemäßig einen Fotografen benötigt, Kosten und Betriebskosten sparen, indem es diesen freiberuflichen Fotoservice nutzt.

Auf der anderen Seite hat man als Fotograf sicherlich mehr Entscheidungsfreiheiten, welchen Job man annimmt. Davon träumen fast alle Arbeitnehmer.

Als professioneller freiberuflicher Fotograf bist du dein eigener Chef, bei dem du entscheidest, wann du arbeitest und was du tust.

Natürlich kann dies deinen Job chaotisch machen, wenn du deine Zeit nicht richtig einteilen kannst. Wenn du deinen Zeitplan jedoch gut verwalten kannst, hast du mehr Freizeit als wenn du als Vollzeitfotograf arbeitest.

Die Aufnahme der freiberuflichen Fotografie ist auch eine gute Wahl für Studenten oder jemanden, der seine Freizeit damit verbringen möchte, etwas zusätzliches Geld zu verdienen. Flexibilität ist der größte Vorteil eines freiberuflichen Fotografen.

Wie viel verdient ein freiberuflicher Fotograf?

Nun, das ist vielleicht der wichtigste Teil eines freiberuflichen Fotografen: Geld.

Wenn du Student oder jemand bist, der nebenbei als freiberuflicher Fotograf arbeitet, ist Geld möglicherweise nicht deine Hauptsorge.

Wenn du dich jedoch dafür entscheidest, deine Karriere als freiberuflicher Fotograf zu einer Vollzeitkarriere zu machen, möchtest du sicher wissen, ob diese Karriere ausreicht, um dich zu unterstützen.

Die Antwort: Es kommt darauf an. Alle freiberuflichen Tätigkeiten haben kein bestimmtes Einkommen. Das Geld und das Arbeitsvolumen, das du erhältst, hängen von deinem gewählten Bereich und deiner Branche ab.

Im Durchschnitt verdient ein freiberuflicher Fotograf 33.000€ pro Jahr. Natürlich wird diese Zahl variieren, wenn man bedenkt, dass es sich um eine freiberufliche Karriere handelt.

Um sich ein weiteres Bild zu machen, kannst du freiberufliche Websites wie Fiverr oder Upwork besuchen, um mehr Marktforschung zu betreiben. Dort findest du freiberufliche Fotografen, die verschiedene Arten von Dienstleistungen zu unterschiedlichen Preisen anbieten.

Du kannst nach freiberuflichen Fotografen suchen, die einen Schwerpunkt haben oder in der gleichen Branche wie du arbeiten, und deren Durchschnittseinkommen berechnen, um dir ein genaueres Bild zu machen.

Wie wird man ein freiberuflicher Fotograf?

Freiberuflicher Fotograf zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Bevor du deine Karriere in der freiberuflichen Fotografie startest, musst du verschiedene Dinge vorbereiten.

Werfen wir einen Blick darauf, welche Dinge du vorbereiten solltest, um ein freiberuflicher Fotograf zu werden:

1. Wähle eine Nische aus

Bevor du deine Karriere in der freiberuflichen Fotografie beginnst, musst du deinen fotografischen Schwerpunkt oder deine Nische festlegen.

Was ist eine Nische?

Eine Nische ist der spezifische Fokus einer Branche. In der Fotografie zum Beispiel wirst du eine Vielzahl von Nischen finden können; Hochzeitsfotografie, Kinderfotografie, Naturfotografie und andere.

Wie wählst du dann eine Nische aus?

Natürlich musst du basierend auf deiner Leidenschaft und deinen Fähigkeiten eine Nische bestimmen. Aber natürlich musst du sicherstellen, dass die Nische, die du wählst, eine Nische ist, die beschäftigt ist und weiter wachsen wird. Dies soll sicherstellen, dass du eine lange Karriere in der freiberuflichen Fotografie haben wirst.

Um eine Nische zu finden, kannst du eine einfache Suche in einer Suchmaschine wie Google durchführen. Du kannst zum Beispiel nach Trends für freiberufliche Fotografie suchen, die auf dem Vormarsch sind und welche Trends anhalten.

Du kannst auch Websites für Freiberufler wie Fiverr oder Upwork besuchen, auf denen du andere freiberufliche Fotografen finden und sehen kannst, welche Dienstleistungen diese Leute anbieten und welche Preise sie verlangen.

Kann man mehr als eine Nische haben?

Idealerweise möchtest du die Person sein, nach der Menschen suchen, wenn sie eine Dienstleistung in einer Nische benötigen, z. B. Lifestyle-Fotografie. Du kannst aber auch einige Fähigkeiten in mehreren Nischen haben, um deine Chancen auf einen Job zu erhöhen.

Für welche Nische du dich auch entscheidest, du musst sicherstellen, dass du über die Fähigkeiten und die Ausrüstung verfügst, die deine Karriere in der freiberuflichen Fotografie unterstützen kann.

2. Entwickle deine Fähigkeiten und bereite deine Ausrüstung vor

Sobald du eine Nische hast, brauchst du das Fachwissen, um an deine Kunden zu verkaufen. Du möchtest keinen freiberuflichen Fotografen einstellen, der nicht über die richtigen Fähigkeiten verfügt, oder?

Diese Fähigkeit stammt sicherlich aus der Praxis, die du jahrelang gemacht hast. Hier kann es ein großer Unterschied sein, eine oder mehrere Nischen zu haben.

Wenn du nur eine Nische hast, zum Beispiel die Tierfotografie, kannst du dich darauf konzentrieren, dein Wissen über die Naturfotografie zu vertiefen. Wenn du andererseits mehrere Nischen hast, wird dein Lernprozess langsamer, da du möglicherweise mehrere Arten der Fotografie gleichzeitig studieren musst.

Um im Bereich der freiberuflichen Fotografie bestehen zu können, braucht man neben Fachwissen auch eine gute Ausrüstung. Was du brauchst, hängt natürlich wirklich von der Nische ab, die du wählst.

Was für das Know-how gilt, gilt auch für die Ausrüstung, denn je mehr Nischen du wählst, desto mehr Ausrüstung benötigst du möglicherweise.

3. Erstelle eine professionelle Portfolio-Website für freiberufliche Fotografen

Strikingly, Website-Builder für deine freiberufliche Fotografie-Portfolio-Website

Bild von Strikingly

Sobald du eine Nische, Fähigkeiten und Ausrüstung hast, brauchst du eine Möglichkeit, deine Dienstleistungen zu verkaufen.

Im Internet- und Digitalzeitalter wie heute ist ein Portfolio ein Muss, wenn du im Bereich der freiberuflichen Fotografie überleben willst.

Wie erstellt man ein Portfolio?

In der Vergangenheit musste man seine Fotos drucken und eine Drucksammlung seiner Werke erstellen. Mit technologischen Fortschritten kann man jetzt jedoch ein Portfolio in Form einer Website haben.

Eine Portfolio-Website hat sicherlich Vorteile, die ein physisches Portfolio nicht hat. Mit einer Website kannst du deine Arbeit anzeigen und die Details deiner Arbeit einfacher teilen.

Du kannst eine Online-Präsenz sowie soziale Medien aufbauen, die den Menschen helfen können, dich zu finden.

Portfolio-Website für freiberufliche Fotografen von Sarah Müller

Bild von der Website eines Strikingly-Benutzers

Vielleicht denkst du: "Wie kann ein freiberuflicher Fotograf wie ich eine Website erstellen? Ist das nicht der Job eines IT-Profis?"

Früher war das so. Aber mit Hilfe eines Website-Builders wie Strikingly kannst du ganz einfach eine Website erstellen, die fantastisch aussieht.

Mit Strikingly kannst du ganz einfach deine Portfolio-Website für freiberufliche Fotografie erstellen, indem du die für dich bereitgestellten vorgefertigten Vorlagen verwendest.

Strikingly, Website-Builder für deine freiberufliche Fotografie-Portfolio-Website

Bild von Strikingly

Du hast eine große Auswahl an Vorlagen, die du auf deiner Website verwenden kannst. Du kannst auch jede von dir gewählte Vorlage aufgrund der intuitiven Benutzeroberfläche und der Drag-and-Drop-Builder-Funktion bearbeiten.

Du kannst auch ganz einfach dein freiberufliches Fotografie-Portfolio aufbauen, indem du den großen Medien- oder Galeriebereich von Strikingly verwendest. Wenn du mehrere Nischen hast, kannst du ganz einfach mehrere Seiten erstellen, um deine Arbeit zu gruppieren.

Was solltest du also für deine Portfolio-Website für freiberufliche Fotografie vorbereiten?

Zuerst musst du deine Werke vorbereiten, die in deinem Website-Portfolio angezeigt wird. Wenn du mehrere Nischen hast, gruppiere jedes deiner Werke nach Kategorien.

Bei der Vorbereitung deiner Werke musst du auch darauf achten, dass deine Fotogrößen den Bildgrößenspezifikationen von Strikingly entsprechen.

Warum ist das so?

Denn wenn du ein Bild mit einer ungeeigneten Größe verwendest, erscheint dein Bild abgeschnitten oder sogar nicht lesbar, was du auf deiner Portfolio-Website für freiberufliche Fotografie vermeiden möchtest.

In unserem Hilfecenter findest du Anleitungen zur Regulierung der Bildgröße.

Zweitens musst du eine Marke schaffen, um deine Karriere als freiberuflicher Fotograf voranzutreiben.

Was ist eine Marke?

Wenn du eine Nische suchst und auswählst dann wirst du feststellen, dass es in dieser Nische unzählige andere professionelle freiberufliche Fotografen gibt. Eine Marke ist etwas, das dir helfen kann, dich von diesem Pool freiberuflicher Fotografen abzuheben.

Eine Marke ist ein Gefühl oder Bild, das entsteht, wenn Menschen deinen Namen hören oder deine Werke sehen. Vielleicht bist du als Hochzeitsfotograf bekannt, der romantische Bilder machen kann, oder als bester Familienfotograf usw.

Du kannst eine Marke auf verschiedene Arten erstellen. Du kannst dein Fachwissen oder deine Erfahrung hervorheben. Du kannst beispielsweise eine Geschichte darüber erzählen, wie du die Fotografie kennengelernt hast und was die Fotografie für dein Leben bedeutet.

Um dir beim Aufbau einer Marke zu helfen, kannst du auf anderen Portfolio-Website sehen, wie diese eine Marke aufbauen. Wenn möglich, finde und studiere freiberufliche Fotografen, die die gleiche Nische oder den gleichen Fokus haben wie du.

Danach kannst du auch Erfahrungsberichte oder Kommentare von Personen vorbereiten, die mit dir zusammengearbeitet haben. Kommentare oder Erfahrungsberichte sind eine großartige Möglichkeit zu zeigen, dass du deinen Job wirklich machen kannst.

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Bild von der Website eines Strikingly-Benutzers

Zuletzt musst du deine Kontaktdaten vorbereiten. Stelle außerdem sicher, dass der Kontakt, den du verwendest, der neueste Kontakt ist. Du möchtest doch kein Jobangebot verpassen, nur weil der von dir gepostete Kontakt nicht erreichbar ist, oder?

Die Kontakte, die du teilen kannst, variieren ebenfalls. Du kannst deine E-Mail-Adresse, Telefonnummer und dein Social-Media-Konto teilen.

Das solltest du über freiberufliche Fotografie wissen:

Als Fotograf ist es ein Traum, sein eigener Chef zu sein. Du kannst dir einen Job aussuchen, der dir gefällt, und dich zeitlich flexibel in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln.

Freiberuflicher Fotograf zu sein, hat jedoch auch seine Grenzen. Du musst wissen, wie du die richtige Branche oder Nische auswählst und dich selbst verkaufst.

Du kannst eine Portfolio-Website für freiberufliche Fotografie erstellen, die dir hilft, deine Arbeit zu verkaufen und dein Geschäft auszubauen. Eine Portfolio-Website kann dir helfen, deine Arbeit zu präsentieren und deine Fähigkeiten zu verkaufen.

Darüber hinaus hilft dir die Erstellung einer Website auch dabei, von Menschen im Internet leichter gefunden zu werden, was du dir als freiberuflicher Fotograf wünschst.

Bist du bereit, eine Karriere in der freiberuflichen Fotografie zu beginnen? Beginne deine Karriere als professioneller freiberuflicher Fotograf, indem du noch heute eine Website mit Strikingly erstellst!